Ich hab kein Bock auf das, was zur Zeit so vorgeht,
was Wolfgang Schäuble vorschlägt, was uns dem Volk bevorsteht.
Ich hab kein Bock, auf einen Überwachungsstaat.
Was Orwell drüber sagt? Die Überwachung naht!
Ich hab kein Bock auf eine Wirklichkeit aus 1984.
Deshalb steh' ich weiter hier weil sonst nicht wirklich viel gemacht wird.
Ich hab kein Bock, meine Privatsphäre aufzugeben,
In 'nem Glashaus zu leben, dem Staat zur Schau zu leben,
Ich hab kein Bock auf Daten in 'ner Anti-Terrordatei.
Ich dachte eigentlich, es sei mit dem Stasi-Terror vorbei.
Ich hab kein Bock, dass wir alle in ein Raster passen.
Ja man erfasst die Massen, hält sie fassbar wie einen Wasserkasten.
Ich hab kein Bock darauf, dass jeder Schritt gefilmt wird
und dass beim Pinkeln vielleicht bald sogar mein Schritt gefilmt wird.
Ich hab kein Bock und ich werd mich solange nicht wieder setzen,
Lieder texten und mich widersetzen bis die aufhören mit dem Scheiß.
Terroralarm - Und darum nehmen sie uns die Freiheitsrechte
Terroralarm - Doch weil ich noch meine Freiheit schätze
Können sie mich mal - Ich werde weiter für die Freiheit rappen
Terroralarm. Sie schreien Terroralarm
Ich hab kein Bock auf 80 Millionen gläserne Patienten,
die dank zentraler Daten auf Gesundheitskarten elendig verrecken.
Ich hab kein Bock, dass das BKA mein Telefon hackt.
Ich bleibe lieber zu zweit! Und das nicht nur beim Telefonsex!
Ich hab kein Bock auf die monatelange Speicherung von Verbindungsdaten.
Mann, sind wir hier in 'nem politischen Kindergarten?
Ich hab kein Bock, dass man Menschen in den Knast steckt,
Sie könnten Terroristen sein - Vermutungen - so fuck that
Ich hab kein Bock auf einen so genannten Bundestrojaner
Ey ich sag weiter nein dazu - selbst wenn der Bundestag ja sagt.
Ich hab kein Bock, dass sie präventiv ein Flugzeug vom Himmel holen,
Es könnten Terroristen sein! Sorry, da geht mir der Sinn verloren.
Ich hab kein Bock, Menschenleben berechnend zu opfern,
weil man ein paar retten könnte! Fuck it! Wir sprechen von Opfern.
Ich hab kein Bock, meine Freiheitsrechte abzugeben.
Du hast kein Bock? Dann wäre jetzt die Zeit, den Arm zu heben!
Terroralarm - und darum nehmen sie uns die Freiheitsrechte
Terroralarm - doch weil ich noch meine Freiheit schätze
Können sie mich mal - ich werde weiter für die Freiheit rappen
Terroralarm. Sie schreien Terroralarm
[ernesto - terroralarm]
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Die Schriftstellerin Juli Zeh hat wegen der biometrischen Erfassung von Fingerabdrücken für den ePass der zweiten Generation das Bundesverfassungsgericht angerufen. [...] Die Verfassungsbeschwerde hat die Juristin gemeinsam mit dem Leipziger Rechtsanwalt Frank Selbmann Anfang der Woche eingereicht. In ihrer Klageschrift (PDF-Datei) betonen sie, dass die obligatorische Erfassung von Fingerbadrücken in Reisepässen ein "grundsätzliches Problem in einer freiheitlichen Gesellschaft darstellt". Es handele sich dabei um einen Teil eines rasant fortschreitenden Prozesses, im Zuge dessen "hart erkämpfte Freiheitsrechte zugunsten eines zweifelhaften Begriffs von 'Sicherheit' leichthändig aufgegeben werden". Das Verhalten der politischen Entscheidungsträger lasse vermuten, dass diese Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen sei. Durch "hysterische politische und mediale Reaktion auf den so genannten islamistischen Terrorismus" sähen sich die staatlichen Institutionen zu einem sich beschleunigenden Aktionismus veranlasst, der die demokratische Grundordnung auf vielen Ebenen gefährde.
"Gerade in einer Zeit, in welcher das Tempo des technischen Fortschritts politische Entwicklungen zu überflügeln scheint, ist es umso wichtiger, am verfassungsmäßigen Standard unserer Grundrechte festzuhalten", schreiben die Beschwerdeführer weiter. Eine Aushöhlung der Grundlagen der demokratischen Ordnung dürfe nicht gedankenlos in Kauf genommen werden. Einen Schutz vor potenziellen Terroristen, die strafrechtlich noch nie in Erscheinung getreten sind, böten in Reisepässen gespeicherte Fingerabdrücke nicht. Dies gelte umso mehr, als zuvor gegen die Fälschungs- und Identifizierungssicherheit der alten Reisepässe keine Bedenken bestanden hätten und somit aus technischer Sicht gar kein Handlungsbedarf gegeben gewesen wäre.
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Der Vorwurf gegen die vier Betreiber der Site lautet auf Verschwörung zum Verstoß gegen das Urheberrecht. Diese Konstruktion ist notwendig, weil auf Pirate Bay seit dem Start der Site im Jahr 2004 nie irgendwelche Inhalte bereitgestellt wurden, sondern lediglich ein Suchmechanismus zum Auffinden von Torrent-Files aller Art.ich denke mal da gibt's in zukunft noch ein paar amuesante meldungen zu ;) meine prognose lautet, dass die musikindustrie mit solchem offensichtlichen schwachsinn nicht vor gericht durchkommen wird.
Daher dürfte sich Roswall im weiteren Verfahren bei genauerer Betrachtung mit seiner Behauptung schwer tun, dass über Pirate Bay Titel wie "Let It Be" von den Beatles und "Intensive Care" von Robbie Williams heruntergeladen worden seien.
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* Inhalt der CD: Anzahl der Urheberrechtsverletzungennatuerlich ist das ganze beschriftungsverfahren auch fuer dvd's vollstaendig kompatibel. das habe ich bereits getestet - es gab keinerlei probleme :)
* Datum: Wann aus dem Internet geklaut?
* Ort : Wo aus dem Internet geklaut? Genaue URL bitte!
* Raubkopierer: Vor- und Nachname + IP-Adresse während des Downloads
* Super-Mega-Raubkopierer a.k.a Der Teufel a.k.a Hitler: Name und Anschrift des Uploaders
Die Content-Sheriffs haben nun mal nicht ewig Zeit und sind auch körperlich nach so einem Anti-Terror-Einsatz ganz schön fertig; es reicht ja schließlich nicht einfach die CDs und die Festplatte(n) mitzunehmen, nein, Tower und Monitor müssen auch in den LKW und auf’s Revier, da kann man ihnen doch guten Gewissens die Arbeit etwas erleichtern, oder?
Und noch ein Tipp am Rande: Wenn ihr nicht sicher seid, ob sich der Kauf eines 100er CD-Spindels (hoffentlich Marke SONY, die müssen auch von was leben) überhaupt lohnt, weil ihr eigentlich gar nicht so oft Sachen brennt, dann macht es wie der Autor dieses Artikels und ladet für jeden “Raubkopierer sind Verbrecher”-TV/Kino-Spot, den ihr ertragen müsst, zwei Filme aus dem Netz.
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Der Grazer Verein Wirdorange hat vor kurzem still und leise das Projekt Orwell.at ins Leben gerufen, das ich nicht nur wegen meiner bekannten Vorliebe für Geo-Apps schätze, sondern vor allem weil es auf den schleichenden Einzug privater und staatlicher Überwachungskameras in unseren Alltag aufmerksam macht.
Orwell.at ruft dazu auf, Videokameras im öffentlichen Raum auf einer Google-Karte zu dokumentieren. Außer in Graz ist die Erfassungsdichte erst recht mäßig, das sollte sich doch ändern lassen, oder? Also bitte mit offenen Augen durch die Stadt gehen, Standorte merken und dann auf Orwell.at eintragen!
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ARGE Daten gewinnt Prozess gegen Wirtschaftsdienst
Wirtschaftsauskunftsdienste müssen die von ihnen in öffentlichen Datenverzeichnissen recherchierten Personendaten auf Verlangen der betroffenen Person löschen - egal, ob diese Daten richtig oder falsch sind. Das betonte am Mittwoch die ARGE Daten in einer Aussendung mit Verweis auf ein aktuelles Gerichtsurteil.
Auslöser war die Weigerung eines Handybetreibers, einen Neukunden aufzunehmen, da dieser nach Auskunft eines Wirtschaftsdienstes eine schlechte Bonität hatte. Der Dienst weigerte sich, die Daten zu löschen, und wurde daraufhin erfolgreich geklagt.
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Doch was sich wie der Beginn einer möglicherweise heiklen Terror-Ermittlung anhörte, entpuppte sich recht bald als eine kuriose Sparmaßnahme des griechischen Militärs. Zuerst wollten die Polizisten den beiden deutschen Fahrern ihre Version der Geschichte nicht recht glauben. Doch nach einigen Stunden bestätigte das griechische Militär tatsächlich, dass die beiden Raketen aus Kostengründen von einer griechischen Militärbasis per Obstlaster nach Hamburg zur Wartung transportiert werden sollten. Um Kosten zu sparen, habe man auf einen teureren und aufwendigeren Spezialtransport verzichten wollen.
In Athen sah man die Angelegenheit heute sehr locker. Ein Sprecher des Militärs bezeichnete den Transport als "völlig normal" - schließlich seien ja die Papiere für die Fracht völlig in Ordnung gewesen. Auch die Firma nahe Hamburg, welche die Waffen warten sollte, versicherte, alles sei in Ordnung.
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Der zuständige Ausschuss ("6er-Ausschuss") hat am 29. Januar 2008 die Verfassungsbeschwerdeverfahren zur Vorratsdatenspeicherung teils dem Ersten Senat, teils dem Zweiten Senat des Bundesverfassungsgerichts zugewiesen. Zu den dem Ersten Senat zugewiesenen Verfahren gehören insbesondere die Verfassungsbeschwerde der Beschwerdeführer Dr. Dr. h.c. Burkhard Hirsch (u.a.) sowie die Verfassungsbeschwerde der von Rechtsanwalt Meinhard Starostik vertretenen Beschwerdeführer (also "unsere" Massenverfassungsbeschwerde). Dem Zweiten Senat sind die Verfassungsbeschwerden zugewiesen, die sich im Schwerpunkt gegen strafverfahrensrechtliche Vorschriften richten.
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ankuendigungstext:
Teilnehmer: Jakob Kranz (Moderation), Frank Rosengart, Constanze Kurz
Seit dem 1. Januar 2008 müssen Internet- und Telefonanbieter alle möglichen Verbindungsdaten für sechs Monate speichern. Selbst wer glaubt, nichts zu verbergen zu haben, will sich vielleicht trotzdem nicht permament vom Staat über die Schulter schauen lassen.
Viele gut gemeinte Ratschläge wie E-Mail-Verschlüsselung oder den Tausch von Prepaid-Karten kursierten seit die Vorratsdatenspeicherung aktuell ist. Wir möchten klären, wann man sich wirklich anonynm in Netz bewegt oder telefoniert. Und wie man es mit Hausmitteln oder etwa Gebastel den staatlichen Schnüfflern etwas schwieriger machen kann.
Selbstverständlich mit euch live am Telefon.
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q/talk, 29. Jänner: Österreich auf dem Weg in den Polizeistaat? Das neue SPG aus Sicht von NR Peter Pilz
die q/uintessenz lädt herzlich zum siebten Fachvortrag, der nun allmonatlich stattfindenden q/talks, ein: Österreich auf dem Weg in den Polizeistaat? Das neue SicherheitsPolizeiGesetz aus Sicht von NR Peter Pilz (Die Grünen) Datum: Dienstag, 29. Jänner 2008, 20.00 (Einlass ab 19.00) MQ Wien
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Ort: MQ Wien, Electric Avenue, quartier21, Raum D
http://quartier21.mqw.at/uebersichtsplan/ -> Nr. 55
Referent: Peter Pilz, Nationalrat der Grüne
Österreich auf dem Weg in den Polizeistaat?
Das neue SicherheitsPolizeiGesetz aus Sicht von NR Peter Pilz (Die Grünen)
Im Biedermeier setzte Metternich durch die Karlsbader Beschlüsse von 1819 eine strenge Zensur und eine starke Einschränkung jeglicher politischer Betätigung durch. In einem mehr als fragwürdigen Eilverfahren wurden die Beschlüsse vom Bundestag in Frankfurt einstimmig bestätigt, obwohl sie tief in die Rechte der Einzelstaaten des Deutschen Bundes eingriffen. Erst mit der bürgerlichen Märzrevolution von 1848 gelang es, sich aus einem System von Verfolgung und Zensur durch die Polizei zu befreien.
Die jüngsten Ereignisse in Österreich und der EU zeigen beängstigende Parallelen. In einer überfallartigen Übernacht-Aktion beschließt der Nationalrat gegen Mitternacht des 6. Dezember 2007 die Novelle zum Sicherheitspolizeigesetz - ohne die in Österreich üblichen Begutachtungen von neuen Gesetzen und ohne Vorlage beim Innenausschuss des Parlamentes.
Ausgehehelt wurde mit dieser Novelle auch das Prinzip der österreichischen Gewaltenteilung: Erstmalig ist es der Polizei ohne richterlichen Befehl gestattet den aktuellen Standort unserer Mobiltelefonen abzufragen, einen IMSI-Catcher einzusetzen (und damit unsere Handytelefonate mitzuhören) und von den Netzbetreibern Auskunft über dynamische IP-Adressen zu erzwingen (und damit unsere private Internetnutzung zu erfragen).
Die massive und dabei noch stetige Ausweitung der Polizeibefugnisse durch das Sicherheitspolizeigesetz öffnet die Tür in den Überwachungsstaat. Immer umfassender wollen uns Polizei und Nachrichtendienste kontrollieren: durch Maßnahmen wie Lauschangriff, Rasterfahndung, Bundestrojaner, Bildungsevidenz, Videoüberwachung, Fingerabdrücke, Genmusterabdrücke, Vorratsdatenspeicherung und IMSI-Catcher.
[...]
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Der erste Redner aus dem Publikum, Pilz, regte an, einen "sinnvollen Beitrag zum Datenschutztag zu leisten und den Datenschutzrat aufzulösen".
"Der Datenschutzrat tut nichts. Im Gegenteil: Sein Vorsitzender Harald Wögerbauer, der absurderweise parallel die Funktion des stellvertretenden Klubdirektors des ÖVP-Klubs im Parlament innehat, missbraucht seine Funktion zur Unterstützung des Sicherheitspolizeigesetzes. Wögerbauer hat den Datenschutzrat zu einem Vollzugsorgan des Innenministers gemacht und ihn damit ad absurdum geführt. Der Datenschutzrat ist schlicht ein Partei- und Regierungsgremium zur Verhinderung von Datenschutz", so Pilz.
[...]
Die Frage von ORF.at an die Vertreter der beiden Regierungsparteien mochten dann beide Seiten nicht beantworten.
Sie lautete: "Der Datenschutztag 2008 wird hier im Bundeskanzleramt begangen, die Vertreter der Datenschutzkommission sind Beamte des Bundeskanzleramtes ohne eigenes Budget. Wann wird sich eine österreichische Bundesregierung dazu entschließen, nach mehr als einem Jahrzehnt der Säumigkeit die Auflagen der EU-Datenschutzrichtlinie von 1997 zu erfüllen, die nun einmal besagen, dass für den Datenschutz eine finanziell und politisch unabhängige Aufsichtsbehörde zu schaffen sei?"
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Wichtige und eilige Hinweise für den Wahlvorstand
Die geplanten Störungen und Angriffe des CCC (Computer-Chaos-Clubs), die sich als Wahlbeobachter ausgeben und am Wahlsonntag alle acht Kommunen, die Nedap-Wahlgeräte einsetzen, aufsuchen wollen, sind ernst zu nehmen. Im Internet unter der Adresse https://berlin.ccc.de/wiki/wahl_in_Hessen_vom_25.01.2008 dokumentiert.
Alle Mitglieder des CCC stehen im Chat untereinander in Verbindung und wollen Unregelmäßigkeiten mittels Fotos dokumentieren. Auch Befragungen von Mitgliedern des Wahlvorstandes sind beabsichtigt. Diese Absicht führt zwangläufig(sic!) zu Störungen im Wahllokal und muss unterbunden werden. Der Wahlvorsteher bzw. die Wahlvorsteherin sind verantwortlich für den ordnungsgemäßen Ablauf im Wahllokal und üben das Hausrecht aus.
Daher sind folgende Regelungen zwingend zu beachten:
1. Generelles Handyverbot in allen Wahllokalen für Besucher.
2. Keine Foto- oder Filaufnahmen(sic!) im Wahllokal.
3. Keine Interviews bzw. Befragungen mit Besuchern im Wahllokal.
4. Keine Benutzung von Notebooks (Laptops) im Wahllokal.
5. Beachtung der Bannmeile von 10 Metern.
Sollten sich Personen als Wahlbeobachter im Wahllokal melden, bitte unverzüglich mich davon unterrichten, damit Absprachen getroffen werden können.
Bitte darauf achten, dass das "Öffentlichkeitsprinzip" nicht verletzt wird. Nicht einfach des Raumes verweisen -- nur bei Störungen im Ablauf der Wahlhandlung. Ruhe und Ordnung im Wahllokal müssen gewährleistet [Rest fehlt]
[via fefe]
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Neben massiver Behinderung der Wahlbeobachtung in mehreren Gemeinden kam es zu einer Reihe von Vorfällen, welche die Behauptungen des hessischen Innenministeriums über die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Wahlcomputer klar widerlegen. In mindestens einer Gemeinde wurden die Computer über Nacht in den Privatwohnungen von Parteimitgliedern gelagert. Dies sei "gängige Praxis", bestätigten Mitarbeiter des Ordnungsamtes den Wahlbeobachtern. Alle neun Wahlcomputer der Gemeinde Niedernhausen seien privat gelagert worden.
"Die Lagerung der Wahlcomputer über Nacht zu Hause bei Lokalpolitikern ist das Albtraum-Szenario für eine Innentäter-Manipulation, auch nach der Logik des hessischen Innenministeriums. So etwas haben selbst wir uns nicht vorstellen können", sagte der Sprecher des Chaos Computer Club (CCC), Dirk Engling.
[...]
Die Vielzahl der Verstöße gegen die verordneten Prozeduren, die durch die Wahlbeobachter festgestellt wurden, und die Zuverlässigkeitsprobleme der NEDAP-Systeme verdeutlichen einmal mehr das grundlegende Problem von Wahlcomputern: die nicht vorhandene Überprüfbarkeit und Transparenz der Wahl. Weder Wähler noch Wahlhelfer konnten die Korrektheit der Stimmabgabe und Zählung nachvollziehen. Eine nachträgliche Neuauszählung ist de facto nicht möglich.
"Die Wahlbeobachtung in Hessen zeigt, dass es endgültig Zeit wird, die Wahlcomputer auch in Deutschland aus dem Verkehr zu ziehen", sagte CCC-Sprecher Dirk Engling. "Gerade angesichts des knappen Wahlausgangs in Hessen werden die untragbaren Risiken von Computerwahlen überdeutlich."
Der CCC dankt allen Wahlbeobachtern für ihr Engagement!
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In Obertshausen wurden interessierte Buerger vor dem Wahllokal, in dem sie den Aufbau der Wahlcomputer beobachten wollten, abgefangen, das Betreten des Wahllokals verweigert, ihre Personalien festgestellt, eine Anzeige wegen Stoerung der Wahl angekuendigt und der Hinweis auf die Paragraphen im Wahlgesetz zur Oeffentlichkeit der Wahl mit dem Spruch “Sie haben hier gar keine Rechte!” beantwortet. Dann wurden sie des Bannkreises um das Wahllokal verwiesen und von einem Ordnungsamtsmitarbeiter mit dem Auto bis zur Landkreisgrenze verfolgt.
In einem anderen Wahllokal wurde bei Eroeffnung der Wahl festgestellt, das der Computer kaputt ist. Es dauerte etwa eine Stunde bis ein Ersatzgeraet vor Ort war. Waehrenddessen wurden die Waehler abgewiesen bzw. auf eine obskure Briefwahlprozedur am Rathaus verwiesen. Da etliche der Fruehwaehler Schichtarbeiter mit knappem Zeitplan sind, wurde ihnen damit effektiv das Wahlrecht genommen.
In einem weiteren Wahllokal stellte sich herraus, das der Wahlcomputer aus praktischen Gruenden bei einem Parteifunktionaer zu Hause uebernachtet hat. Und dann wollen sie uns immer Erzaehlen, das Innentaeter-Szenario sei total theoretisch und unwahrscheinlich…
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Australien. Ein Reporter will eine Story über menschliche Schicksale schreiben. Er begibt sich nach Australien ins hinterste Outback in die letzten menschlichen Reservate in wilder Natur und befragt einen dort ansässigen Farmer: “Was war ihr schönstes Erlebnis?”oder der hier:
“Nun, das war als sich das Schaf eines Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden es. Dann haben wir es alle gevögelt.”
Der Reporter schaut etwas indigniert und denkt sich: Das kann ich nicht drucken. Also fragt er noch mal: “Und was war dann ihr zweitschönstes Erlebnis hier draußen?”
“Das war, als sich die hübsche Tochter eines anderen Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden sie schließlich. Dann haben wir sie alle gevögelt.”
So kommen wir nicht weiter denkt sich der Reporter und fragt also: “Und was war dann ihr schlimmstes Erlebnis hier draußen?”
Antwortet der Farmer: “Das war, als ich mich verlaufen hatte.”
[von hier]
Paul zu Otto: “Wenn ich mit Deiner Frau schlafen wuerde, waehren wir dann verwandt ?”
Darauf Otto: ” Nein, aber quit !”
[von hier]
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Des Browne musste am Montag gegenüber dem Unterhaus einräumen, dass seit 2005 bereits zwei weitere Laptops verschwunden waren, auf denen sich ebenfalls unverschlüsselte persönliche Daten von Militärangehörigen befanden. Der eine wurde aus einem Fahrzeug, der andere aus einem Büro entwendet. Angeblich gingen dadurch aber nur persönliche Daten von 500 Personen verloren.so und jetzt bitte alle heftigst mit dem kopf schuetteln, ueber die scheinbare inkompetenz und leichtfertig mit der da, mit teilweise sensiblen daten von den leuten umgegangen wird.
Auf dem Anfang Januar aus dem PKW entwendeten Laptop sollen allerdings nicht, wie es anfangs hieß, persönliche Daten wie Namen oder Pass- und Versicherungsnummern von 600.000 Rekruten oder Bewerbern gespeichert gewesen sein, sondern nur von 153.000 – dafür aber eben unverschlüsselt.
[...]
Zudem seien noch mehr Laptops verschwunden: 68 waren es 2007, 66 im Jahr 2006, 40 im Jahr 2005 und 173 im Jahr 2004. Liam wirft dem Verteidigungsministerium Inkompetenz vor.
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Fragen Sie doch mal den Politiker Ihres Vertrauens (Ich hoffe, Sie haben einen zur Hand!!)und weil es gerade passt: kennt sich jemand zufaellig ein bisschen besser mit dem oesterreichischen pendant, der ecard, aus? kann alles moegliche sein (kosten/nutzen, sicherheit, datenschutz, das system das dahinter arbeitet, ....) ich merke naemlich gerade, das ich bei dem thema nicht wirklich fit bin. ich wuerde mich zu informationen dazu freuen.
1. Wieso sollen die Daten ausgerechnet im Internet so sicher sein?
Hintergrund: Nicht nur in Großbritannien gehen Daten verloren, sondern auch in Deutschland. 2007 wurden offenbar einige Ministerien in Berlin von den Chinesen online durchsucht. Bemerkenswert daran ist, daß Innenminister Schäuble ebenfalls 2007 ein Gesetz durchgeboxt hat, das allein schon den Besitz von Software verbietet, mit deren Hilfe die Internet-Server gesichert werden könnten. Zu allem Überfluß will er selbst online Durchsuchungen durchführen. Und die SPD will die elektronische Gesundheitskarte auch zur Terrorbekämpfung einsetzen.
[Sarkasmus] Also falls Sie oder Ihr Arzt die Terrorpläne in der zentralen Infrastruktur abspeichern sollten, müssen wir damit rechnen, daß auch diese Server künftig online durchsucht werden!!![/Sarkasmus]
[...]
3. Was hat die Bundesregierung getan, um die Daten vor Manipulation zu schützen?
Hintergrund: das World Privacy Forum ist in seinem Bericht „Medical Identity Theft: The Information Crime That Can Kill You“ der Auffassung, daß die größte Gefahr für die Patientendaten darin besteht, von Betrügern gefälscht zu werden. Auch hier besteht Lebensgefahr, wenn Menschen Medikamente verordnet bekommen sollten, die sie womöglich nicht vertragen. Es wird sicher nicht lange dauern, bis Terroristen diese Möglichkeit nutzen – Selbstmordattentate verursachen doch einen rechten Verschleiß an Kämpfern. Wie dumm, daß da das ganze Sicherheitsgeraffel von Herrn Schäuble nix helfen wird: Die Terroristen brauchen dazu nicht einmal nach Deutschland kommen
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zugegeben ich habe noch nicht reingeschaut, kann deshalb nichts dazu sagen. sollte aber in jedem fall mal interessant sich einen groben ueberblick zur rechtlichen lage zu verschaffen. unwissenheit schuetzt vor strafe nicht und so.
Eine Broschüre von irights.info und der EU-Initiative Klicksafe erklärt kurz und prägnant, welche Regeln des Urheber- und Persönlichkeitsrechts Nutzer beachten müssen, wenn sie Internetplattformen wie MySpace, YouTube, Clipfish oder flickr verwenden möchten.
[...]
iRights.info-Redakteur und Urheberrechtsanwalt Till Kreutzer beschreibt in der Broschüre unter dem Titel „Nicht alles, was geht, ist auch erlaubt: Urheber- und Persönlichkeitsrechte im Internet“ kurz und knapp, was man alles beachten sollte. Welche Fotos und Filme darf man auf Flickr und Youtube hochladen? Darf man Tauschbörsen benutzen? Sind Eltern für die Urheberrechtsverletzungen ihrer Kinder verantwortlich? Das sind einige der Fragen, die von der Broschüre in Kürze erläutert werden.
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Gut, ein bißchen verstehe ich ja, dass dem Schäuble die Hutschnur hochgeht. Immerhin hat der ja in seiner gesamten Laufbahn nichts, aber auch gar nichts erreicht. Spätere Generationen werden Mühe haben, seine Amtszeit in Geschichtsbüchern wohlwollend zu beschreiben. Seine ganzen Rohrkreprierer-Gesetze scheitern schon im Vorlauf, werden vom Verfassungsgericht kassiert, oder treten in Kraft und bringen dann nichts. Der Mann ist ein Totalversager, und zwar auf ganzer Linie. Jetzt sitzt der schon im Rollstuhl und ist im Rentenalter. Völlig klar: der wird auch keine großen Sprünge mehr machen im Leben. Na klar wird man da ein bißchen verbittert.
Und die Tatsache, dass ihn nur die immense Korruptheit seiner Vorgänger davor bewahrt, der unpopulärste Innenminister aller Zeiten zu werden, geht ja auch an ihm nicht vorrüber. Der ist so unpopulär, dass ihn schon einer zu erstechen versucht hat. Der Schäuble ist zwar ein Betonkopf, aber der ist nicht so blöde, dass er nicht merkt, was für eine traurige Gestalt er ist.
Daher meine Einstellung zu ihm: er ist die ganze heiße Luft gar nicht wert, die wir da immer machen. Kritik prallt an ihm ab, er weiß ja, was für ein Verlierer er ist. Der nimmt überhaupt nur noch positive Meldungen war, und die gibt es halt nicht. Daher erfindet er sich schon seine eigenen mit den ganzen Pseudo-Terroristen, die er da gefangen haben will. Insofern: laßt den Mann in Ruhe, schießt ihm weiter alle Gesetze weg, und irgendwann altert der aus seinem Posten raus und dann können wir einmal die Müllabfuhr kommen lassen und seine ganzen Sicherheitsgesetze rückstandsfrei entsorgen.
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Liebe Politiker, die Ihr nun direkt oder indirekt zum Boykott von Nokia aufruft (allen voran liebe SPDler):
Ihr seid ein verlogenes Pack!
Natürlich ist es zum Kotzen für die tausenden Bochumer Beschäftigten des Mobiltelefonherstellers, dass sie jetzt ihren Job verlieren. Aber das ist Kapitalismus in seiner europäischen Form! Das ist Eure beschissene Politik!
Wer einerseits Privatwirtschaft will, andererseits aber deren Schalten und Walten durch Subventionsfluss zu regulieren versucht, der darf sich nicht wundern, das Unternehmen dorthin wandern, wo es am meisten zu holen gibt. Das ist betriebswirtschaftlich sinnvoll.
Und kommt mir jetzt bitte nicht mit sozialer Verantwortung der Unternehmen. Wenn Nokia im wohlhabenden Immer-Noch-Ein-Wenig-Sozialstaat Deutschland Tausende auf die Straße setzt, dafür aber in Rumänien noch mehr in Lohn und Brot setzt, kommt da kontinental gesprochen ein Plus an Jobs raus. Der Standort Deutschland, respektive Bochum, darf einer finnisch-stämmigen, global agierenden Aktiengesellschaft getrost egal sein.
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Ziel ist, dass Zugangsanbieter netzseitige Filter einbauen, wonach Urheberrechts-Verletzungen gebannt werden sollen. So eine Art chinesische Firewall für unliebsame Inhalte. Und man soll einfach das Internet abschalten. Vollzogen durch die Internetprovider als HIlfs-Polizisten für die Unterhaltungsindustrie. Von uns als Kunden bezahlt.
Man nennt das dann “Förderung der Kulturwirtschaft” und das trifft die gesamte digitale Gesellschaft. Denn jeder von uns begeht jeden Tag zahlreiche Urheberrechtsverletzungen, wenn man sich produzierend im Netz betätigt. Und das meist zu privaten und nicht-kommerziellen Zwecken. Dafür soll uns zukünftig das Netz entzogen werden. Wenn die Pläne der Unterhaltungsindustrie und der EU Realität werden. Probleme wird es nicht lösen, sondern lediglich eskalieren.
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Das österreichische Kompetenzzentrum für elektronische Wahlen, E-Voting.cc, und die Internet Privatstiftung Austria [IPA] suchen die besten Lösungen zur Stimmabgabe über das Internet.wenn mich jemand gefragt haette, haette ich den verantwortlichen gleich sagen koennen, dass sie das ganze lieber vergessen sollen (mich fragt aber niemand). denn waehlen uebers internet ist noch ein paar stufen wahnsinniger als mit einem
Der Wettbewerb richtet sich an Privatpersonen, E-Voting-Enthusiasten und Organisationen. Der Source-Code der entwickelten Lösungen muss frei zugänglich gemacht werden.nichtsdestotrotz wuerde sich dadurch ein ungeheures minenfeld auftun. es gibt keine nachvollziehbarkeit (stimmabgabe erfolgreich/richtig gezaehlt?) und freie wahlen wuerden auch einem sehr erheblichen risiko ausgesetzt (wird meine kommunikation vielleicht mit-/abgehoert?). desweiteren wird es im zweifelsfall nicht moeglich sein einen wahlbetrug aufdecken zu koennen.
Wichtig sei, dass die Lösungen auch nach dem Wettbewerb allgemein verfügbar sind und weiterentwickelt werden können, sagte E-Voting.cc-Gründer Robert Krimmer. Kommerzielle Unternehmen seien daher von der Teilnahme ausgeschlossen.
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OK, Strafverteidiger und Geistliche, scheiß drauf, die Strafverteidiger haben gar keine Lobby, und die Kirchen winseln ein bißchen rum und machen dann einen auf Papst Pius XII. Aber wenn der Schäuble Abgeordnete zur Gefahrenabwehr abhören will, dann habe ich ja noch Reste von Hoffnungsglimmen, dass er damit auf die Fresse fällt. Wir werden sehen. Auf der anderen Seite müßten die Abgeordneten dafür einen Arsch in der Hose haben, und sich Gesetzentwürfe vor dem Abstimmen mal durchlesen. Und da haben wir ja leider gesehen, dass das nicht der Fall ist. Es bleibt spannend in unserer Demokratur.
[von hier]
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Die Zahl der Anfragen wollte Steinmaurer nicht nennen, es seien aber "sehr, sehr viele". Und durch die neue gesetzliche Regelung sei auch ein Anstieg zu bemerken: "Auffällig ist, dass die Suizidgefährdung zu steigen scheint, seitdem der Paragraf in Kraft getreten ist", verrät Steinmaurer.gestern hat an der wiener tu ein ranghoher polizist das spg verteidigt, auch wenn man bei den berichterstattungen die gerade ueberall rumschwirren den eindruck bekommt, dass der mann auf dem gebiet doch nicht so ganz fit:
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Zu der Frage, warum "die Polizei ohne richterliche Kontrolle das Recht auf Zugriff auf Daten von Internet-Usern erhalten" solle, wandte Österreicher ein, dass eine richterliche Genehmigungspflicht unmöglich sei, weil in der Regel gar kein strafbarer Tatbestand vorliege. Zur dritten Frage, warum die neuen Polizeivollmachten ohne Beratung im zuständigen Innenausschuss des Nationalrates und teilweise ohne Begutachtungsverfahren beschlossen wurden, wollte sich der Polizist mangels Zuständigkeit nicht äußern.jaja, unter anderem wird mal wieder die grosse providerluege aufgetischt. abgesehen davon fordert er natuerlich auch, dass nicht "nur" stamm-, standort- und verkehrsdaten gespeichert werden, sondern auch die inhaltsdaten. man muss mit der organisierten kriminalitaet schritt halten koennen, denen "nahezu unbeschraenkte mittel" zur verfuegung hat. waehrend die polizei an nationale und internationale vorschriften gebunden sei.
Aus seiner Sicht gibt es gar keine Überwachung: "Inhaltsdaten – das ist Überwachung. Die gibt es nur mit dem Richter." Ohne diesen fordere die Polizei nur in Einzelfällen Stamm-, Standort-, oder Verkehrsdaten an.
[...]
Zur Vorratsdatenspeicherung sagte Österreicher, diese würden bereits jetzt – illegaler Weise – von den Providern gespeichert.
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Eingesetzt werden soll er künftig in drei Fällen: als Ersatz für kurze Freiheitsstrafen, im Entlassungsvollzug und als gelinderes Mittel zur Untersuchungshaft. Eine neue Form der Sanktion soll das Electronic Monitoring in Österreich aber nicht werden. Als Maximaldauer sind im Modellversuch sechs Monate vorgesehen.abgesehen davon, dass ich von dem "elektronisch ueberwachten hausarrest" nichts halte, macht mich der letzte absatz doch etwas stutzig. warum werden die daten in die usa uebermittelt?
[...]
Die Überwachungsdaten der 15 Testhäftlinge werden nicht - wie beim Erstversuch - per Satellit, sondern über die Telefonleitung übermittelt. Der Betroffene trägt am Bein ein Fußgelenksband, das mit einem an die Telefonleitung angeschlossenen Empfänger - der mit einer Notrufzentrale in den USA verbunden ist - kommuniziert.
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Nicht weil es besonders frisch klingen würde, oder super neu oder überhaupt. Einfach nur deshalb, weil es überraschend unaufgeregt daher kommt, unterwegs nicht böse zu überraschen weiß und durchweg bestens produziert wurde, ohne jeglichen Schnulli oder irgendeinen Schniggens. [...] Wer nun damit nicht entspannt ins neue Jahr gleitet, dem kann ich auch nicht mehr helfen, von mir aus hört doch Radio. Gnihihihi!danke fuer den tipp!
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This is what it would be like, if the majority of people were athiests.
ATHIEST KID: Mom, I'm going to go fuck a hooker.
ATHIEST MOM: Okay, son.
ATHIEST KID: Afterwards, I'm going to go smoke pot with my friends, since it's "not addictive."
ATHIEST MOM: Okay, come home soon!
The athiest kid leaves the room. The father comes home from work several minutes later.
ATHIEST DAD: Hey!
ATHIEST MOM: Hi, honey! I'm pregnant again. I guess I'll just get another abortion, since "fetuses don't count as human life."
ATHIEST DAD: Okay, get as many abortions as you want!
ATHIEST MOM: Oh, and don't go in the bedroom.
ATHIEST DAD: Why not?
ATHIEST MOM: There are two gay men fucking eachother in there.
ATHIEST DAD: Why are they here?
ATHIEST MOM: I wanted to watch them do it for awhile. They just aren't finished yet.
ATHIEST DAD: Okay, that's fine with me!
Suddenly, their neighbor runs into the house.
ATHIEST NEIGHBOR: Come quick, there's a Christian outside!
ATHIEST MOM: We'll be right there!
The athiest couple quickly put on a pair of black robes and hoods. They then exit the house, and run into the street, where a Christian is nailed to a large, wooden X. He is being burned alive. A crowd of athiests stand around him, all wearing black robes and hoods.
RANDOM ATHIEST: Damn you, Christian! We hate you! We claim to be tolerant of all religions. But we really hate your's! That's because we athiests are hypocritical like that! Die, Christian!
THE END
Labels: bunt gemischt
The official movie documentation of the Chaos Communication Camp 2007. The Chaos Communication Camp is an international, five-day open-air event for hackers and associated life-forms. The Camp features two conference tracks with interesting lectures, a workshop-track and over 30 villages providing workshops and gettogethers covering a specific topic. The Camp 2007 took place from August 8th to 12th in Finowfurt near Berlin with more than 2000 participants.
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Deshalb fordere sie, den Islam „dort hin zurückzuwerfen, wo er hergekommen ist: Jenseits des Mittelmeeres.“so. ein grossteil der oesterreichischen bevoelkerung gehoert dem christentum an und eine einfache suche bei der wikipedia beispielsweise ergibt folgendes: "Das Christentum ist seinem innersten Wesen nach ein durch Jesus von Nazareth reformiertes Judentum. -> Jesus von Nazaret wurde wahrscheinlich zwischen 7 und 4 v. Chr. in Betlehem oder Nazaret geboren -> Nazaret oder Nazareth ist eine Stadt im Nordbezirk Israels [bzw.] Betlehem ist eine Stadt im Westjordanland"
zur wahl:
Wann wird gewählt?
Am Sonntag, 20. Jänner 2008 finden in Graz die Wahlen des Gemeinderates,
der Bezirksräte und des Migrantinnen- und Migrantenbeirates statt.
Wer wird gewählt?
Gewählt werden der Grazer Gemeinderat, die Bezirksräte der 17 Grazer Stadtbezirke und der Migrantinnen und Migrantenbeirat.
[alles weitere steht hier]
Vielleicht öffnet sich ja die Erde
Es wäre mir ein Fest
Und verschlingt die rechten Parolenfressen
Und den ganzen dreckigen Rest
[farin urlaub - "immer noch" /album: am ender der sonne]
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Why Geek Dudes Rule
They are generally available.
Other women will tend not to steal them.
They can fix things.
Your parents will love them.
They're smart.
Where The Geek Dude Lurks
[...]
Of course the best way to meet a geek dude is through the Internet. All geeks harbor a secret fantasy about meeting some girl in cyberspace, carrying on an e-mail romance in which he has the chance to combine an activity he is comfortable with, computing, with one he is very uncomfortable with, socializing. To many geek dudes, cyberdating is just an advanced form of some kind of video game, but they are frustrated by a lack of players. Their lack is your strength.
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Der neue Trendsport für Geeks ist die Wahlbeobachtung. In Hessen finden bekanntlich demnächst Wahlen statt und in einigen Kreisen werden dabei Wahlcomputer eingesetzt. Sollten die Gerichte dies nicht verhindern, werden für diese Kreise fleissige Wahlbeobachter gesucht. Wie das funktioniert, hat Mathias Schindler als Bericht von der Testwahl in Langen aufgeschrieben: Am bleiernen Faden - Teil 1.
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Labels: bunt gemischt, politik
Am 01.01.2008 ist das deutsche Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung in Kraft getreten - doch nicht ganz ohne Gegenwehr. Schon am 31.12. lag eine Verfassungsbeschwerde mit Eilantrag im Briefkasten des Bundesverfassungsgericht, weitere Verfassungsbeschwerden werden folgen. Insgesamt handelt es sich mit über 30.000 Beschwerdeführern um die größte Verfassungsbeschwerde der deutschen Geschichte.
Einer der Hauptakteure ist Dr. Patrick Breyer vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung , der auch schon zu diesem Thema promovierte. Zu den Aussichten der Verfassungsbeschwerde stand er Laura Dierking Rede und Antwort. Dabei erläuterte er die Möglichkeiten des Gerichts angesichts der Besonderheit, dass es sich bei der zugrundeliegenden Richtlinie um einen europäischen Rechtsakt handelt.
[von hier]
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Die Grünen veröffentlichten am Sonntag ein vom "Büro für Organisation, Controlling und Interne Revision" der Bundespolizeidirektion Wien stammendes Formular, das kurz vor Weihnachten an die österreichischen Mobilfunkanbieter mobilkom, T-Mobile, One und Telering per Fax gesandt wurde und das künftig von der Polizei für Anfragen zur Auskunftserteilung hinsichtlich Stammdaten, Vermittlungsdaten, Standortdaten und Internationaler Mobilteilnehmerkennung [IMSI] verwendet werden soll.achso, und ausserdem findet man in oesterreich die e-card so dermassen super und toll und ueberhaupt das beste seit erfindung
"Befürchtungen bestätigt"
Die vorgesehenen Felder und Kombinationsmöglichkeitenden ließen auch Anfragen zu, die gesetzlich nicht gedeckt sind, kritisierten die Grünen.
So kann nun etwa jeder Polizist ohne richterliche Kontrolle Vermittlungsdaten [Rufdaten] abfragen und das mit der "Abwehr gefährlicher Angriffe" nach §53 Abs 3b SPG begründen. Laut Sicherheitspolizeigesetz ist das jedoch nicht erlaubt. Vermittlungsdaten dürfen laut SPG nur nach richterlicher Anordnung erfragt werden.
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Die schwedische Staatsanwaltschaft hat angekündigt, Ende Januar 2008 Anklage gegen die Betreiber des weltgrößten BitTorrent-Trackers "The Pirate Bay" zu erheben. Die Staatsanwaltschaft wirft den Betreibern "Verschwörung zur Urheberrechtsverletzung" vor, berichtet das Wall Street Journal.ich bin mal auf die argumentationen der klaeger gespannt... hahahaha....
Die Nutzung von Tauschbörsen ist in Schweden mittlerweile so weit verbreitet, dass Politiker die Entkriminalisierung solcher Aktivitäten fordern. Laut Wall Street Journal sprach sich erst im vergangenen Monat eine Gruppe konservativer Politiker für die Anerkennung der Realitäten aus. "Das ist zu einem wichtigen Bestandteil des alltäglichen Lebens der Menschen geworden", wird Karl Siegfrid, einer der Politiker zitiert. Und weiter: "Ich glaube, es ist unmöglich, diese Entwicklung aufzuhalten."
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Joone begründet dies erwartungsgemäß mit der Entscheidung des Hollywood-Studios Warner, die HD DVD fallen zu lassen. Allerdings habe er zuvor aufgrund der eigenen Erfahrungen bereits auf einen Sieg der Blu-ray Disc gesetzt. So habe sich der erste Blu-ray-Titel des Unternehmens namens Pirates, der erst am 4. Januar auf den US-Markt kam, bislang doppelt so häufig verkauft wie die HD-DVD-Fassung, die Digital Playground bereits seit einiger Zeit vertreibt.und um noch mal ein bisschen die zugkraft der pornoindustrie bzw. in dem fall digital playgrounds zu verdeutlichen, ein paar zahlen:
Beflügelt vom Erfolg bei der Blu-ray Disc will Digital Playground bereits im Februar acht weitere Werke in diesem Format herausbringen. Schnell will man sich dann auf 16 Neuveröffentlichungen pro Monat steigern. Damit würde Digital Playground derzeit wohl locker jedes Hollywoodstudio schlagen.
[...]
Digital Playground hat mit 200 in HD produzierten Katalogtiteln hier nach eigenen Angaben einen enormen Vorsprung gegenüber dem nächsten Mitbewerber, der bislang gerade einmal 20 HD-Titel produziert habe.
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Sicherlich hat Apples DRM-Variante nur einen Teil zum Erfolg der iPods beigetragen, aber es hat die Hardware-Software-Service-Strategie auch über all die Jahre vor einem entscheidenden Bruch gesichert. Wer einmal einen entscheidenden Teil seiner Musiksammlung für den iPod gekauft hat (und es sind nicht die Sideloader und Ripper, die in der Zukunft Musikdownloads kaufen werden, sondern eben die die jetzt schon damit angefangen haben), der kommt aus seinem Universum nicht mehr raus, dank DRM. [...]
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Der Leiter des Unabhängigen Datenschutzzentrums in Kiel Thilo Weichert rät nun in der Welt:man darf also luegen (in den meisten faellen), jetzt braucht man bloss noch ein paar nummern. und wie sollte es anders sein, im netz gibt's natuerlich ein paar tools zum generieren zufaelliger personalausweis-nummern. ;)
„Es ist übrigens auch zulässig, Fantasieangaben zu machen, wenn die Informationen für den Vertragsabschluss nicht unbedingt gebraucht werden. Es gibt also ein Recht auf Lüge.“
Danach ist es erlaubt, sich unter falschem Namen für Dienste anzumelden, wenn Daten erhoben werden sollen, die zur Bereitstellung und Abrechnung des Dienstes nicht gebraucht werden. Der Nutzer hat ein Notwehrrecht – und kann seine Kreativität bei der Erfindung von Fantasienamen spielen lassen.
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Labels: bunt gemischt, sicherheit, technik
ZEIT online: Sind Datenschützer somit die Dinosaurier des technologischen Zeitalters?das sehe ich anders. sicher der datenschutz hat in den letzten jahren extremst gelitten. aber ich stelle an diesem punkt mal meine gegenthese auf: gerade weil der datenschutz in letzter so gelitten hat, daten verloren gehen und missbraucht werden, gerade weil es zu einer immer mehr sich ausweitenden ueberwachung und freiheitsbeschneidung kommt, werden diese themen in zukunft immens an bedeutung gewinnen.
Flessner: Sie sind hoffnungslos antiquiert. Sie bestätigen die These von Günther Anders von der Antiquiertheit des Menschen. Datenschutz ist ein aussterbendes Genre.
ZEIT online: Wir sollten also besser lernen, mit Überwachung zu leben?
Flessner: Ja. Denn sie findet auf jeden Fall statt. Wir sollten lernen, in einer Welt, in der die Observosphäre ein Teil der Technosphäre ist, zu leben und zu überleben. Einen Big Brother wird es auf keinen Fall geben, aber dafür sehr viele davon: Big Brothers are watching you, müsste es korrekt heißen. Und zu den Überwachern wird auch der Nachbar zählen. Wir alle werden uns in irgendeiner Form an dieser Observosphäre beteiligen, werden diese Technologie im Kleinen nutzen können.
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Labels: politik, sicherheit, technik
Laut einer Untersuchung des Ponemon-Instituts gefährden mehr als drei Viertel der deutschen Unternehmen vertrauliche Kundendaten, indem sie diese in Anwendungsstests oder bei der Softwareentwicklung benutzen. Sie sehen in den Daten eine kostengünstige Grundlage für Softwaretests. Im internationalen Vergleich bildet Deutschland damit das unrühmliche Schlusslicht. In anderen Länder kommen echte Daten erheblich seltener zum Einsatz: USA (69 Prozent), Großbritannien (58 Prozent) und Frankreich (43 Prozent).
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Labels: sicherheit, software
Als die Staatsanwaltschaft später eine gründliche Durchsuchung der Festplatte durchführen wollte, musste sie feststellen, dass die Dateien in einem PGP-verschlüsselten Container (Z) gespeichert waren. Der Zugang zu den entschlüsselten Daten war durch ein Passwort geschützt. Der Staatsanwaltschaft war es nicht möglich, das Kennwort zu erraten. Im Prozess gegen Boucher erließ die zuständige Geschworenen-Jury eine Anordnung, dass Boucher das Passwort herausgeben müsse. Gegen die Anordnung legte Boucher Widerspruch ein und berief sich dabei auf den fünften Zusatz zur US-Verfassung. Dort ist unter anderem festgeschrieben, dass "niemand…dazu gezwungen werden darf, sich in einem Strafverfahren durch eigene Aussage zu belasten".sehr wichtiges urteil wie ich finde. hier und da gibt es doch noch lichtblicke.
Richter Jerome J. Niedermeier prüfte Bouchers Argumentation und die der Staatsanwaltschaft anhand der Rechtsprechung in ähnlich gelagerten Fällen. An Ende kam er zu dem Schluss, dass Boucher Recht hat und hob die Anordnung der Jury auf.
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Labels: bunt gemischt, sicherheit, technik
Die Podcast-Serie soll nach Angaben der Foundation Konversationen mit Open-Source-Visionären bringen. Nach Linus Torvalds plant die Foundation, den Präsident und Geschäftsführer von Novell, Ron Hovsepian, den Geschäftsführer von MySQL, Marten Mickos, und den Gründer von Ubuntu, Mark Shuttleworth, vors Mikrofon zu zerren.
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Labels: bunt gemischt, freie kultur, software
Der Einsatz der erwiesenermaßen unsicheren und manipulationsanfälligen NEDAP-Wahlcomputer ist nicht nur in Hessen umstritten. Der CCC unternimmt mit diesem Schritt den Versuch, noch vor den Landtagswahlen am 27. Januar einen für alle Wähler vertrauenswürdigen und nachvollziehbaren Wahlvorgang durchzusetzen. Der Gang zum Gericht ist notwendig geworden, da die hessische Landesregierung offenbar nicht über den nötigen Sachverstand verfügt, die technischen Unsicherheiten und Transparenzmängel der Wahlcomputer zu verstehen und daraus die Konsequenzen zu ziehen.
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Labels: politik, sicherheit, technik
Wikia's search engine concept is that of trusted user feedback from a community of users acting together in an open, transparent, public way. Of course, before we start, we have no user feedback data. So the results are pretty bad. But we expect them to improve rapidly in coming weeks, so please bookmark the site and return often.also social searching, sozusagen. das ganze ist gestern an den start gegangen, fungiert noch als alpha-version und ist dementsprechend noch nicht ganz fertig. aber man kann das mal im auge behalten.
[wikia search]
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"20 Euro oder ich schmeiße mich vor ihrem Haus auffe Fresse und zeige Sie an, weil Sie nicht gestreut/geräumt haben!"
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Die NOAA [national oceanic and atmospheric administration] warnt, dass damit auch das Störrisiko für Strom- und Kommunikationsnetze und GPS-Signale steigt, Astronauten sind stärker gefährdet, es kann selbst Unterbrechungen bei Handy-Gesprächen oder Transaktionen am Geldautomaten geben. Derzeit ist die Sonnenaktivität zwischen dem ausgehenden und beginnenden Zyklus minimal.wenn was passiert, ich habe euch gewarnt ;)
Alle 11 Jahre kommt es zu einem neuen Zyklus. Beim jetzigen Sonnenzyklus 24 wird die Zahl der Sonnenflecken schrittweise wieder zunehmen, was in den nächsten Jahren zu stärkeren Sonnenstürmen führen wird, die 2011 oder 2012 ein Maximum erreichen werden, wie Douglas Biesecker vom Zentrum für die Vorhersage des Weltraumwetters (SWPC) der NOAA erklärt.
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