Das österreichische Kompetenzzentrum für elektronische Wahlen, E-Voting.cc, und die Internet Privatstiftung Austria [IPA] suchen die besten Lösungen zur Stimmabgabe über das Internet.wenn mich jemand gefragt haette, haette ich den verantwortlichen gleich sagen koennen, dass sie das ganze lieber vergessen sollen (mich fragt aber niemand). denn waehlen uebers internet ist noch ein paar stufen wahnsinniger als mit einem
Der Wettbewerb richtet sich an Privatpersonen, E-Voting-Enthusiasten und Organisationen. Der Source-Code der entwickelten Lösungen muss frei zugänglich gemacht werden.nichtsdestotrotz wuerde sich dadurch ein ungeheures minenfeld auftun. es gibt keine nachvollziehbarkeit (stimmabgabe erfolgreich/richtig gezaehlt?) und freie wahlen wuerden auch einem sehr erheblichen risiko ausgesetzt (wird meine kommunikation vielleicht mit-/abgehoert?). desweiteren wird es im zweifelsfall nicht moeglich sein einen wahlbetrug aufdecken zu koennen.
Wichtig sei, dass die Lösungen auch nach dem Wettbewerb allgemein verfügbar sind und weiterentwickelt werden können, sagte E-Voting.cc-Gründer Robert Krimmer. Kommerzielle Unternehmen seien daher von der Teilnahme ausgeschlossen.
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