"Tor ist ein Werkzeug für eine Vielzahl von Organisationen und Menschen, die ihren Schutz und ihre Sicherheit im Internet verbessern wollen. Die Nutzung von Tor hilft dir, das Browsen und Veröffentlichen im Web, Instantmessaging, IRC, SSH und anderen TCP basierende Anwendungen zu anonymisieren. Weiterhin bietet Tor eine Plattform auf der Softwareentwickler neue Anwendungen schaffen können, die zu mehr Anonymität, Sicherheit und zum Schutz der Privatsphäre beitragen.
Tor versucht, gegen Analyse des Netzwerkverkehrs, eine Form der Netzwerküberwachung, die die persönliche Anonymität und Privatsphäre angreift und vertrauliche geschäftliche Aktivitäten, Beziehungen sowie die Sicherheit des Staats bedroht, zu schützen. Verbindungen werden durch ein verteiltes Netzwerk von Servern geleitet. Diese Server, genannt Onion Router, schützen dich vor Webseiten, die Profile deiner Interessen erstellen, und vor "Lauschern", die deinen Datenverkehr abhören und dadurch erfahren, welche Webseiten du besuchst.
Die Sicherheit von Tor wird verbessert, je größer die Nutzerbasis ist und je mehr Freiwillige eigene Torserver betreiben. Bitte überlege dir etwas Zeit oder Bandbreite zu Verfügung zu stellen. Denke bitte immer daran, dass das Code in Entwicklung ist—daher ist es keine gute Idee, auf Tor zu vertrauen, wenn du wirklich starke Anonymität benötigst." [quelle]
"Jabber ist ein Quelloffenes auf XML basierendes mit dezentralen Servern aufgebautes Netzwerkprotokoll. So kann es jeder der sich technisch und zeitmässig dazu in der Lage sieht verbessern und mit daran arbeiten. Es kann mit einer Vielzahl von Clients, da ist bestimmt für jeden etwas dabei eine Kommunikation frei von jeglicher Kontrolle (siehe Terms of Service AOL und ICQ, dadurch ist eine Kontrolle jederzeit Rechtlich möglich) stattfinden.
Jabber ist was Sicherheit betrifft anderen Messengersystemen meilenweit vorraus. So muss jeder User der auf die eigene Kontaktliste(genannt Roster) will Authorisiert werden. Die Authorisierung kann jederzeit wieder entzogen werden, auch ein Vorteil gegenüber ICQ oder anderen Messengersystemen. Weiterhin geht jeglicher Datentransfer über den Server so das ein Erkennen der eigenen IP Adresse durch den User gegenüber nicht möglich ist. Die Anbindung des Clients zum Server kann über 2 Ports erfolgen 5222 TCP(unverschlüsselt) und Port 5223 TCP(verschlüsselt). Auch der Chat zwischen 2 Clients sofern es diese unterstützen kann mit Hilfe von GnuPG verschlüsselt werden.
Einzelchat(so wie man es überlicherweise bei ICQ kennt), Muli User Chat, genannt MUC, hier kann jeder der einen dafür verwendbaren Client hat auch selbst Chaträume vergleichbar mit dem IRC erstellen und auch verwalten. Filetransfer ist bei Jabber natürlich auch möglich, selbst hinter NAT kein Problem. Auch eine Anbindung an die immer noch am meisten genutzten Messengersysteme AIM, ICQ, Yahoo ist durch die Gateways oder auch Transporte genannt möglich. Fairerweise muss man aber dazu sagen das durch diverse Protokolländerungen und durch ungenaue Kenntnisse der Protokolle(für den Programmierer des Transportes ein Problem) der Kontakt nicht immer reibungslos ist. Diese Transporte sind auf vielen Servern vertreten." [quelle]
"SELFHTML ist eine im deutschsprachigen Raum weithin geschätzte Einführung in das Feld der Web-Entwicklung. Das Projekt SELFHTML besteht seit 1995 und betrachtet sich selbst als Kombination aus Einführung und Nachschlagewerk zu den Themen HTML, client- und serverseitiger Skriptsprachen sowie weiterer für den Komplex der Web-Entwicklung relevanter Themen (– so etwa die Webserverkonfiguration).
Die Dokumentation wird kostenlos im Internet veröffentlicht, allerdings sind im Buchhandel auch gedruckte Ausgaben erhältlich." [quelle]
"TrueCrypt ist ein Freies Open Source-Programm zur Verschlüsselung von Festplatten, Teilen davon oder Wechseldatenträgern. TrueCrypt läuft unter Microsoft Windows XP, Windows 2000 und Windows Server 2003. Verschiedene Versionen für Linux gibt es seit Release 4.0. Ab Version 4.2 ist es auch möglich, unter Linux Volumes zu erstellen, davor war nur das Benutzen von unter Windows erstellten Volumes möglich." [quelle]
"OpenOffice.org ist ein freies Office-Paket, das aus einer Kombination verschiedener Programme zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation und zum Zeichnen besteht. Ein Datenbankprogramm und ein Formeleditor sind ebenfalls enthalten.
Das Programm wird oft auch kurz OpenOffice genannt. Da dieser Begriff in einigen Ländern jedoch markenrechtlich geschützt ist, wird als Name OpenOffice.org (Abkürzung: OOo) verwendet.
Ziel des quelloffenen Projektes OpenOffice.org ist es, das international führende Office-Paket zu werden und für alle wichtigen Betriebssysteme verfügbar zu sein. Dabei soll der Zugang zu Funktionen und Daten durch offengelegte Schnittstellen und ein XML-basiertes Dateiformat ermöglicht werden." [quelle]
"Der VLC media player (anfänglich VideoLAN Client) ist ein hoch portabler, freier Medienspieler sowohl für diverse Audio- und Videocodecs und Dateiformate als auch DVDs, Video-CDs und unterstützt unterschiedlichste Streaming-Protokolle. Er kann auch als Server zum Streaming in Uni- oder Multicast in IPv4 und IPv6 in Netzwerken mit hoher Bandbreite verwendet werden." [quelle]
"Privoxy ist ein filternder Proxy für das Hypertext Transfer Protocol, oft benutzt in Kombination mit Tor und Squid. Privoxy ist ein Webproxy mit fortschrittlichen Filtermöglichkeiten zum Schutz der Privatsphäre, zum Filtern von Webseiten-Inhalten, Management von HTTP-Cookies, Zugriffskontrolle, Entfernen von Reklame, Popups usw. Er unterstützt sowohl alleinstehende Systeme als auch Netzwerke mit mehreren Benutzern.
[...]
Privoxy ist über Konfigurationsdateien vollständig konfigurierbar; jegliche Aktionen können zu- und abgeschaltet werden. Die Konfiguration erfolgt wahlweise über ein eingebautes Dienstprogramm, das den Webbrowser als Benutzerschnittstelle verwendet oder aber über einen beliebigen Texteditor."
[quelle]
"Pretty Good Privacy (PGP) ist ein von Phil Zimmermann entwickeltes Programm zur Verschlüsselung von Daten. Es benutzt das sog. Public Key-Verfahren, d.h. es gibt ein eindeutig zugeordnetes Schlüsselpaar: Einen öffentlichen, mit dem jeder die Daten für den Empfänger verschlüsseln kann, und einen geheimen privaten Schlüssel, den nur der Empfänger besitzt und der durch ein Kennwort geschützt ist. Nachrichten an einen Empfänger werden mit seinem öffentlichen Schlüssel verschlüsselt und können dann nur durch den privaten Schlüssel des Empfängers entschlüsselt werden. Diese Verfahren werden auch asymmetrische Verfahren genannt, da Sender und Empfänger zwei unterschiedliche Schlüssel verwenden.
Nicht zuletzt wegen der intransparenten Situation in der Zeit, in der PGP im Eigentum der McAfee war, wurde bis 1998 der OpenPGP-Standard (RFC 2440) entwickelt. Das unter der GNU-GPL stehende Programm GnuPG war ursprünglich die erste Implementation von OpenPGP und wurde als freie Alternative zu PGP entwickelt. Zu PGP gibt es mittlerweile viele Erweiterungen des OpenPGP-Standards, so dass der reibungslose Austausch von Daten nicht immer garantiert ist." [quelle]
"Mozilla Firefox ist ein aus dem Mozilla-Projekt hervorgegangener freier Webbrowser.
[...]
m Jahr 2002 entschieden sich die Entwickler der Mozilla Application Suite zu einer Kehrtwende ihrer Strategie. Dies lag unter anderem an der Entscheidung von Apple, den eigenen Webbrowser Safari auf der KHTML-Engine und nicht auf der Gecko-Engine (die von Mozilla entwickelt wird) aufzubauen.
Während die Mozilla-Entwickler zuvor darauf bedacht gewesen waren, möglichst alle wichtigen Internetfunktionen wie Webbrowser, E-Mail-Programm, Adressbuch und HTML-Editor in einem Programmpaket (Mozilla Application Suite) zusammenzufassen, strebten sie nun die Veröffentlichung einzelner, voneinander unabhängiger Komponenten an.
[...]
Die Webbrowser-Funktion übernahm Mozilla Firefox.
[...]
Ebenso wie Mozilla verwendet Firefox die so genannte Gecko Rendering Engine, ein programmübergreifendes Modul zur Darstellung von HTML-Seiten und die XML-basierte Beschreibungssprache XUL zur Gestaltung der grafischen Benutzeroberfläche.
Firefox kann durch Motive (engl. „themes“) optisch an den Geschmack des Anwenders angepasst sowie mit Erweiterungen (engl. „extensions“) um zahlreiche Funktionen aufgewertet werden (zum Beispiel Mausgesten, Werbeblocker, Phishing-Abwehr, Bloggen, Webentwickler-Werkzeuge, Caret Browsing und vieles mehr).
[...]
Firefox unterstützt auch Tabbed Browsing, worunter man die Darstellung von mehreren, jeweils mit Registerreitern (engl. „tabs“) versehenen Webseiten innerhalb eines einzelnen Anwendungsfensters, versteht.
Des Weiteren wird RSS in Form von dynamischen Lesezeichen unterstützt. Diese Lesezeichen aktualisieren sich beim Start des Browsers und verkörpern eine sich selbst aktualisierende Linkliste, die in einzelnen Ordnern organisiert wird. So sieht der Anwender immer auf einen Blick aktuelle Einträge einer Nachrichtenseite oder eines Weblogs. Eine Anzeige der RSS-Daten in Form einer lesbaren Webseite ist seit der Version 2.0 auch ohne zusätzliche Plugins möglich.
Firefox wird zur Zeit in 41 Sprachen angeboten, darunter auch Deutsch."
[quelle]
"Mozilla Thunderbird umfasst sämtliche Funktionen zum E-Mail- und Nachrichtenempfang des seit Microsoft Windows 95 mitgelieferten Standard-E-Mail-Client „Outlook Express“ und ist auf dem besten Weg, eine Alternative zum kommerziellen Konkurrenzprogramm Microsoft Outlook zu werden, das bis heute den Quasistandard im Unternehmensbereich darstellt. Thunderbird gilt wegen des offenen Quelltextes auch als relativ sicher. Die selbstlernende Junkmail-Funktion erreicht schnell eine hohe Zuverlässigkeit.
[...]
Mozilla Thunderbird unterstützt Sicherheitskomponenten wie elektronische Signatur, Nachrichtenverschlüsselung und Zertifikate nach dem S/MIME Standard.
Außerdem ist eine GnuPG/PGP-Erweiterung mit der Bezeichnung Enigmail für das Programm verfügbar, womit man E-Mails auch mit PGP-Schlüsseln verschlüsseln und digital signieren kann. GnuPG ist vor allem unter den Linux-Benutzern und Open-Source-Anhängern weit verbreitet und ist bei den meisten Linux-Distributionen in der Standardinstallation enthalten."
[quelle]
"GIMP (GNU Image Manipulation Program, ursprünglich: General Image Manipulation Program[1]) ist ein freies Bildbearbeitungsprogramm, das unter der GNU General Public License (GPL) veröffentlicht wird.
Der Schwerpunkt der Software ist die intensive Bearbeitung einzelner Bilder, wofür vielfältige Effekte zur Verfügung stehen. GIMP ist neben Linux, OpenOffice.org und Mozilla Firefox eines der bekanntesten freien Software-Projekte.
Neben der Version für GNU/Linux und Unix existieren auch Portierungen auf Microsoft Windows und Mac OS X.
[...]
Die Bearbeitungsfunktionen sind über Toolbars, Menüs und dauerhaft eingeblendete Dialogboxen, so genannte Paletten, zu erreichen. Diese enthalten Filter, Pinsel sowie Umwandlungs-, Auswahl-, Ebenen- und Maskierungsfunktionen. Zum Standardumfang gehören derzeit 48 verschiedene Pinsel, weitere lassen sich erzeugen, zudem sind alle bezüglich Kantenschärfe und Deckung einstellbar."
[quelle]
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