Des Browne musste am Montag gegenüber dem Unterhaus einräumen, dass seit 2005 bereits zwei weitere Laptops verschwunden waren, auf denen sich ebenfalls unverschlüsselte persönliche Daten von Militärangehörigen befanden. Der eine wurde aus einem Fahrzeug, der andere aus einem Büro entwendet. Angeblich gingen dadurch aber nur persönliche Daten von 500 Personen verloren.so und jetzt bitte alle heftigst mit dem kopf schuetteln, ueber die scheinbare inkompetenz und leichtfertig mit der da, mit teilweise sensiblen daten von den leuten umgegangen wird.
Auf dem Anfang Januar aus dem PKW entwendeten Laptop sollen allerdings nicht, wie es anfangs hieß, persönliche Daten wie Namen oder Pass- und Versicherungsnummern von 600.000 Rekruten oder Bewerbern gespeichert gewesen sein, sondern nur von 153.000 – dafür aber eben unverschlüsselt.
[...]
Zudem seien noch mehr Laptops verschwunden: 68 waren es 2007, 66 im Jahr 2006, 40 im Jahr 2005 und 173 im Jahr 2004. Liam wirft dem Verteidigungsministerium Inkompetenz vor.
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