Am Mittwoch berät der Wiener Gemeinderat über den Ankauf von Windows-Schullizenzen für das Wiener Bildungsnetz. Die Kindergarten-Rechner sollen "auf Wunsch des Stadtschulrats von Linux auf Windows Vista quasi ‚rück’-migriert werden - um eine Software zur Spracherhebung einzusetzen, die derzeit nur mit dem Internet Explorer nutzbar ist“, sagt Marie Ringler, Technologiesprecherin der Wiener Grünen.das ganze waere sicherlich auch anders (billiger) loesbar, als wieder zu windows zurueckzukehren, aber anscheinend hat microsoft ausreichend ueberzeugende lobbbyarbeit geleistet:
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All dies findet ein paar Monate vor Veröffentlichung einer Studie statt, die eigentlich die weitere Migration auf Open Source-Systeme und Software klären soll.
Microsoft Österreich hat in den vergangenen Monaten seine Lobbying-Aktivitäten in den Bereichen „Schule“ und „SP-Umfeld“ verstärkt. So beteiligte sich der Softwarekonzern an der Finanzierung eines Buches für Volksschulkinder, das gemeinsam mit den Wiener Kinderfreunden und der Stadt Wien kostenlos verteilt wird. Das Buch soll über den "sicheren Umgang im Internet" informieren.
Gegenüber dem WebStandard sieht Ringler Zusammenhänge zwischen den Lobbyaktivtäten Microsofts und den Plänen der Stadt Wien, Wienux mit Vista teilweise zu ersetzen.
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Labels: freie kultur, linux, politik, windows
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