Im Studio:anhoeren kann man sich das ganze via livestream.
In dieser Sendung geht es um würziges Büchsenfleisch, das 1937 erstmals von der Hormel Foods Corporation angeboten wurde. Das Produkt hieß "Spam". Im zweiten Weltkrieg ernährten sich amerikanische Soldaten von Spam, die es irgendwann leid waren, und es entstand die Redart "... ist so unnötig wie Spam". Am 3. Mai 1978 wurden die ersten Nachrichten, die so unnötig waren, wie Spam, an mehrere Hundert Nutzer des Internets (das damals noch gar nicht so hieß) versendet. Mittlerweile hat sich der Begriff für unerwünschte Nachrichten so sehr eingebügert, dass man bei "Spam" mitnichten an Schinken denkt.
Das Büchsenfleisch gibt es heute noch zu kaufen, aber im Gegensatz zu Ms. Bun in Monty Pythons Spam Sketch wird es niemandem aufgezwungen. Wir wollen untersuchen, was es mit dem digitalen Spam auf sich hat und warum dieser ein Problem darstellt.
Labels: bunt gemischt, live, radio, sicherheit, technik
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