Laut einem Bericht der Washington Post fuhr das Atomkraftwerk Hatch in Georgia automatisch herunter, nachdem ein Techniker ein Software-Update auf einem Rechner im Verwaltungsnetz einspielte und diesen neu startete. Dabei versuchte sich der PC mit einem Server des primären Kontrollsystems zu synchronisieren und setzte dabei dessen Datenspeicher zurück. In der Folge interpretierte das Sicherheitssystem das Fehlen von Daten als einen Abfall der Wassermenge im Kühlreservoir der Kühlung, woraufhin Block 2 des Kraftwerks herunterfuhr.gut, bei diesem ganz aktuellen fall scheint wirklich nichts weiter passiert zu sein. peinlich ist es trotzdem und zum glueck ist da nichts gefaehrlicheres drauss entstanden. aber lest euch mal die berichte der letzten tage (wochen) zum thema (akw, atomkraftwerk) bei fefe durch.
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Labels: bunt gemischt, sicherheit, technik
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