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26 Mai 2008
  /** springeight - kurzes review **/
vorbei ist's, das diesjaehrige springfestival. und nachdem ich mich nach anfaenglichen ueberlegungen dann doch dazu entschlossen hatte mir das ganze festival zu geben, bin ich froh, dass es jetzt vorbei ist. schoen war's, aber auch mindestens genauso anstrengend.

besonders hervorhebenswert finde ich ja weiterhin die location- und musikvielfalt. straighter 4/4 techno, chicago house, balkanpop, electro/synthpop, dubreggae, drum & bass und mehr werden sowohl live dargeboten, als auch im "klassischen" dj set.

auf jeden fall, war ich dann gestern doch schon ziemlich fertig, weshalb der abend dann auch relativ kurz ausgefallen ist. das war mir auch von anfang klar, deshalb hatte ich auch beschlossen mich gemuetlich durch die kleineren locations zu bewegen (da ich diese ohnehin, die tage zuvor vernachlaessigt hatte). und siehe da, man wurde auch gleich mit einem hightlight belohnt. denn die jungs von fiago hatten so ein tenori-on dabei. das teil sieht ja wirklich schick aus. und man moechte eigentlich sofort auf die buehne latschen, den jungs das teil aus der hand reissen und selber mal damit rumspielen. habe ich dann doch nicht gemacht ;) da die ohnehin schon irgendwie probleme mit der technik hatten an dem abend.
ein weiteres highlight fand ich auch den live-auftritt von robert owens. der typ kommt live richtig gut. einerseits die treibenden, tanzbaren rythmen und dazu dieser soulige gesang - das hat mir an dem abend (freitag) besonders gut gefallen.
auch gerockt hat roni size mit seiner liveband beim opening-concert. eigentlich haette das der grosse headliner sein muessen, denn die streets fand ich irgendwie, naja...also was besonderes war es nicht.

ein punkt der mich aber extrem gestoert hat, war das u.a. heinecken als sponsor mit von der partie war. nicht dass ich heinecken nicht drinken wuerde. aber das hatte zur folge, dass es nur heinecken gab und dieses auch masslos ueberteuert war. gut, die getraenkepreise sind mittlerweile ohnehin jenseits von gut und boese, wenn man weggeht. aber die meisten clubs bieten ansonsten immerhin noch eine alternative beim bier. das war beim springfestival jetzt deswegen natuerlich nicht der fall.

abschliessend zusammenfassend kann man folgendes stehen lassen:
Lang, vielseitig und ausgiebig warst du wieder, springfestival - so, wie man es von dir gewohnt ist. Auch, wenn du manchmal durch aufdringliche Branding-Höllen, nicht ganz optimal programmierte Venues und die eine oder andere Star-DJ-Absage gehst - wir sind froh, dass du weiterhin für uns da bist.
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