Bachinger und Auer hatten bei der Präsentation besonders großen Wert auf die Feststellung gelegt, dass die Patienten in dem neuen System, dessen Aufbau bereits im Herbst 2008 starten soll, die Hoheit über ihre Daten haben würden. So soll der Patient genau bestimmen können, wer im Netzwerk welche Aspekte seiner Krankheitsgeschichte einsehen dürfe.abgesehen davon, dass ich von dem ganzen elga, e-card, elektronische gesundheitskarte usw. nichts halte.
"Damit ist die ELGA ein nettes Spielzeug, mehr aber nicht", so Pjeta [anm: referent bei der oesterreichischen aerztekammer]. Wenn der Patient gegenüber dem Arzt wichtige Aspekte seiner Krankheitsgeschichte oder Medikation verbergen könne, dann könnten die Ärzte ihn nicht optimal behandeln. "Der Patient hat die volle Kontrolle über die Daten. Er kann machen, was er will. Die Ärzte aber gar nichts", gibt der Vertreter der Ärztekammer zu bedenken. Zudem seien auch andere Fragen des Datenschutzes nicht gelöst: "Auch die Apotheker sollen Zugriff auf die Krankheitsgeschichten erhalten. Es ist noch nicht geklärt, wer welche Zugriffsrechte bekommt."
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