EU-Bürger haben in der Mehrheit kein besonderes Vertrauen in die Sicherung persönlicher Daten. Zwei Drittel machen sich Sorgen über den Schutz ihrer Daten, geht aus einer Studie (PDF-Datei) im Auftrag der EU-Kommission hervor. Allerdings ist das keine neue Sorge: Die Zahl der EU-Bürger, die sich Sorgen um den Datenschutz machen, ist nach Erkenntnissen der Kommission trotz der erheblichen technischen Entwicklung in den vergangenen zwei Jahrzehnten nahezu gleich geblieben.wen wundert's. hoert man doch bald taeglich von verschwundenen datentraegern, gestohlen laptops und festplatten die unverschluesselt sind, versehentlichen veroeffentlichungen privater daten und so weiter.
Der Studie zufolge ist nicht einmal die Hälfte der befragten EU-Bürger der Meinung, dass ihre Daten in ihrem jeweiligen Heimatland hinreichend geschützt sind. Eine Mehrheit befürchtet, dass die jeweils national geltenden Datenschutzbestimmungen der wachsenden Flut privater Daten im Internet nicht mehr Herr werden. Dieser Skepsis steht ein weit verbreitetes Unwissen über Datenschutzgesetze und Institutionen gegenüber. Weniger als ein Drittel der Befragten kannte die jeweils zuständige Datenschutzorganisation.
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Labels: bunt gemischt, sicherheit
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