Datenschutzbestimmungen von Anonymizerdamit ist das anonymisierungskonzept doch schon ad absudrum gefuehrt. da ist es denke ich mal, fast noch besser meine internetkommunikation unverschluesselt, ueber den hiesigen provider, laufen zu lassen, da sich das unternehmen in den usa befindet ;) billiger ist es auch.
Neben den oben angeführten technischen Bedenken lassen sich auch eine Reihe von Gründen gegen die Nutzung der Dienste in den [extern] Datenschutzbestimmungen finden. Auf den Servern legt Anonymizer umfassende Logdateien über ihre Nutzer an. Diese gibt die Firma nicht nur an Strafverfolger heraus, wenn sie durch Gesetze dazu gezwungen wird, sondern auch an Dritte, wenn diese Dienste für Anonymizer selbst bereitstellen- sofern sie die Datenschutzrichtlinien der Firma einhalten. Das bedeutet, dass der Betreiber des Gebäudes, in dem Anonymizer Server stehen, möglicherweise Zugriff auf Kundendaten erhält. Daten können aus sehr schwammig formulierten Gründen weitergegeben werden, wozu auch "abuse of netiquette" gehört. Sollte Anonymizer oder Teile der Firma verkauft werden, erhält der Käufer möglicherweise ebenfalls Kundendaten.
Des Weiteren behält sich die Firma jederzeitige Änderungen der Datenschutzrichtlinien vor, die ihren Kunden nur auf der Website bekannt gemacht und mit ihrer Veröffentlichung rechtskräftig werden sollen - ohne dass die Kunden beispielsweise über die bei der Anmeldung angegebene Email-Adresse gesondert darüber informiert werden müssen.
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