Wie berichtet, war Almuth W. am späten Abend des 1. Mai auf dem Heimweg vom Myfest nach Hause. Als auf der Oranienstraße nahe dem Heinrichplatz Randale aufkamen, suchte sie Schutz vor dem Hauseingang Oranienstraße 199. Wie sie berichtete, sei sie plötzlich zu Boden gegangen, weil ihr mit einem Knüppel von hinten in die Kniekehlen geschlagen worden sei. Als sie schon am Boden lag, habe sie erkannt, dass ein behelmter Polizist ihr mit dem Schlagstock zweimal seitlich gegen den Oberkörper schlug. Die Ärzte diagnostizierten später einen Rippenbruch.und was passiert dann? natuerlich kommt der polizeiliche schlaegertrupp ungestraft davon. die staatsanwaltschaft hat das verfahren eingestellt. noch besser - der polizeifuehrer soll sogar angeordnet haben, reizgas und schlagstock auch gegen "vermeintlich unbeteiligte personen" einzusetzen.
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Wehrlose, sich versteckende Frauen verprügeln. Ganz groß, liebe Schlägerkolonnen. Da könnt ihr echt stolz auf euch sein. Hey, jetzt wo ihr sie identifiziert habt, wieso hängt ihr ihr nicht noch eine Klage an? Widerstand gegen die Staatsgewalt oder was weiß ich. Sie stand euren Schlägern im Weg, da muß sich doch was machen lassen! Die Abnutzung der Schlagstöcke! Ihr wart doch bei den G8-Linken auch recht phantasievoll!
[via fefe / alles lesen]
Labels: bunt gemischt
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