"Der Börsenverein hat großes Verständnis für das sensible Thema Datenschutz, es darf aber nicht sein, dass Verlage von der Verfolgung ihrer Rechte im Netz ausgeschlossen sind", sagte Buchhandelsverbandschef Alexander Skipis heute in Frankfurt. "Ich bedauere deshalb die Entscheidung des Bundesrats sehr." Auch künftig sei es unter diesen Voraussetzungen für Verlage unmöglich, diejenigen unmittelbar zivilrechtlich zu belangen, die ein Hörbuch oder ein eingescanntes Buch als Datei ins Internet stellen.ich lass das mal unkommentiert....
[...]
Der Börsenverein fordert eine Nachbesserung im laufenden Gesetzgebungsverfahren zur Umsetzung der Enforcement-Richtlinie. "Die Politik muss darin Zugriffsrechte für Rechteinhaber wie Verlage vorsehen", so Skipis. Nur dann werde der Auskunftsanspruch auch realisierbar.
Labels: bunt gemischt, politik
05/2006 /
06/2006 /
07/2006 /
08/2006 /
09/2006 /
10/2006 /
11/2006 /
12/2006 /
01/2007 /
02/2007 /
03/2007 /
04/2007 /
05/2007 /
06/2007 /
07/2007 /
08/2007 /
09/2007 /
10/2007 /
11/2007 /
12/2007 /
01/2008 /
02/2008 /
03/2008 /
04/2008 /
05/2008 /
06/2008 /
07/2008 /
08/2008 /
09/2008 /
10/2008 /
11/2008 /
nuetzliche freie/kostenlose software:
browser
firefoxoffice anwendungen
openoffice.orgverschluesselung & anonymitaet
true cryptmultimedia
mplayeraudio & video-editing/recording
handbrake