Die neuen biometrischen Personalausweise, die von der Bundesregierung ab dem Jahr 2009 vorgesehen sind, sollen nicht nur ein biometrisches Foto, sondern auch die Fingerabdrücke in digitaler Form gespeichert haben. Begründet wird dies vor allem mit einer höheren Fälschungssicherheit der Personalausweise. Wie die Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion nun zugeben musste, wurden in den Jahren 2001 bis Ende 2007 praktisch keine Fälschungen der aktuellen Personalausweise verzeichnet.mittlerweile gibt man sogar zu, das alles grundlos durchzuziehen. da braucht man nicht mal mehr die ganzen boesen terroristen und die ach so grosse gefahr die angeblich bestehen soll.
Alle zum Einsatz kommenden kryptographischen Verfahren und Schlüssellängen seien so gewählt, dass ein unberechtigtes Ändern von Daten ausgeschlossen werden könne, heißt es in der Antwort der Bundesregierung lapidar.wie geht diese redewendung nochmal? wer einmal luegt, dem glaubt man nicht! und es ist bei weitem nicht so, dass die bundesregierung ihre buerger erst einmal belogen haette. vor allem in juengster vergangenheit.
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Labels: politik, sicherheit, technik
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