Noch vor den Anschlägen im Juli 2005 auf die U-Bahn in London ist das europäische Projekt Integrated Surveillance of Crowded Areas for Public Security (Iscaps) gestartet worden. Zehn europäische Unternehmen kooperieren hier, gefördert durch die Europäische Kommission, um von vielen Menschen belebte Orte automatisch überwachen und durch Erkennung von Personen oder Verhalten beispielsweise vor Terroranschlägen schützen zu können.wieder mal die alte leier. ueberwachung wirkt gegen die boesen terroristen. alles wird gut - wird es nicht, zumindest nicht so.
[...]
Überdies soll das System auch mögliche Kriminelle anhand von verdächtigen Körperbewegungen erkennen. Mit der Technik sei es auch möglich, den Weg einer Person nach einer Tat auf gespeicherten Videos nachzuvollziehen. Mit 30 Merkmalen wird eine Person, die verfolgt werden soll, von dem System "charakterisiert" und aufgrund von diesen auf anderen Bildern angeblich wiedererkannt. In einer Supermarktkette wird das System bereits getestet.
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Also ich bin da ja skeptisch. Wenn ein Mensch mit einer Erkennungs-Aufgabe Schwierigkeiten hat, dann ist das im Allgemeinen mit Computern erst Recht nicht lösbar. Aber hey, das schadet ja nichts, da ein paar Milliarden von unseren Steuergeldern reinzupumpen, die armen Rüstungsfirmen wollen schließlich auch leben.
Labels: sicherheit, technik
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