Ablehnend reagierte die ÖH am Montag in einer Aussendung auf einen Vorschlag von Wissenschaftsminister Johannes Hahn [ÖVP], bereits bei der nächsten ÖH-Wahl 2009 E-Voting zuzulassen.ich verstehe nicht warum politiker derzeit auf biegen und brechen versuchen, den derzeit sehr gut funktionierenden und nachvollziehbaren wahlvorgang mit stift und papier, durch einen unsicheren, nicht nachvollziehbaren wahlvorgang abloesen zu wollen - sei es durch wahlcomputer, elektronische wahlstifte oder e-voting.
Als eigenständige Körperschaft wolle man selbst über den Wahlmodus bestimmen können, hieß es vonseiten der ÖH, und stehe auch "nicht als E-Voting-Versuchskaninchen zur Verfügung".
E-Voting nicht verfassungskonform?
Zudem seien rechtliche Bedenken noch nicht ausreichend entkräftet: Sowohl das persönliche als auch das freie Wahlrecht würden im Widerspruch zur Stimmabgabe am Computer stehen.
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Labels: politik, sicherheit, technik
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