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links vom 30-09-2007
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gestern bin ich nicht mehr dazu gekommen die links zu posten. deshalb heute ein bisschen mehr. das bestimmende thema dieses wochenende (bzw. heute) schaeubles sonntags-interview.
fefe's blogIst der SSchäuble wirklich so völlig weggetreten wie es scheint?Entscheidet selbst: Schäuble: "Ich mache den Menschen gar keine Angst.". Laßt mich mal im Archiv graben:geekosphereLinux GamesLinux ist nichts für Spieler? Wer sagt das? Neben den Möglichkeiten, aktuelle Spiele mit Emulatoren wie Cedega oder Wine zum Laufen zu bringen gibt es auch eine Menge, die nativ unter Linux laufen. Eigens dafür haben wir nun eine neue Rubrik eingerichtet, in der wir euch nach und nach die besten Spiele vorstellen möchten. (teil 4 ist heute online gegangen und die spiele laufen fast alle auch unter windows und mac os)
rabenhorstFinal Countdown für die Teko-Vorratsdatenspeicherung in UKDie Daily Mail würdigt noch einmal die ab Montag in Großbritannien einsetzende Vorratsdatenspeicherung für Telekommunikations- und Orts-Verkehrsdaten in ihrem kritischen Artikel Big Brother Britain: Government and councils to spy on ALL our phones.Das Wort zum Sonntag des BundesinnenministersIn dem Interview kommt sehr schön heraus, wie sich bei Bundesinnenministern, die ihre Arbeit unter das Primat des Schutzes der Sicherheit und Ordnung stellen, an dem sich die Bewahrung der Grundrechte und des Rechtsstaates auszurichten haben, Politik- und Entscheidungsfindung abspielt, wenn es um Einschränkungen und Eingriffe in die Verfassung zu Ungunsten der Bürgerrechte und Grundfreiheiten und zu Gunsten der Befugnisse und Bedürfnisse von Sicherheitsbehörden geht. Das trifft nicht nur auf Schäuble zu, sondern u. a. auch auf dessen Vorgänger Otto Schily. fixmbrHappy Birthday: 40 Jahre TaschenrechnerÜberall ist er vertreten und wird hoch geschätzt und dennoch besitzt dieser seit vielen Monden den Ruf Leute zu verdummen, die das kleine 1×1 angeblich nur noch mittels dieses Geräts beherrschen. Trotz allem ist und bleibt er ein unschätzbares Werkzeug und findet heute auch noch an vielerlei Orten Anwendung,futurezoneDie Furcht vor GoogleVor einem Hearing im US-Senat zur geplanten Übernahme des führenden Werbeanbieters DoubleClick durch Google wollte von Yahoo und den anderen Konkurrenten bis hin zur Werbebranche niemand auftreten.Die IT-Woche im ÜberblickMobilkom-Chef Boris Nemsic ließ diese Woche mit Mobilfunk-Nachhilfestunden für Handy-"Spielzeug"-Anbieter Apple aufhorchen, und die österreichische Datenschutzkommission wird entsprechend der EU-Datenschutzrichtlinie umgebaut - das war die Woche vom 23. bis 29. September.heiseSchäuble: "Ich mache den Menschen gar keine Angst.""Ich bin kein Experte, und ich weiß auch gar nicht, ob es so furchtbar zielführend ist, dass man jede Ermittlungsmethodik der Sicherheitsbehörden breit diskutiert", sagte der CDU-PolitikerWas war. Was wird.Wie immer möchte die Wochenschau von Hal Faber den Blick für die Details schärfen: Die sonntägliche Wochenschau ist Kommentar, Ausblick und Analyse. Sie ist Rück- wie Vorschau zugleich.Volltextbibliothek Zeno.org startet mit kostenlosem LesematerialDas Portal Zeno.org – meine Bibliothek bietet einige der bislang auf CD und DVD verkauften Exemplare der Digitalen Bibliothek kostenlos an. Viel Philosophisches ist dabei, einige alte Lexika wie der Brockhaus von 1809 und Sammlungen zur Kulturgeschichte. Unter letzterer Rubrik dürften vor allem die "40.000 Meisterwerke" viele Fans finden, denn die Sammlung enthält die Werke vieler Maler in sehr hoher Auflösung. Auch ältere Literatur ist in der Online-Bibliothek zu finden.Digitale Wahlstifte bei Hamburger Bürgerschaftswahl grundgesetzwidrig?Im Februar kommenden Jahres sollen die Hamburger Stimmberechtigten bei der Wahl zur Bürgerschaft ihre Kreuze mit einem digitalen Stift auf die Stimmzettel bringen. Dabei soll eine Minikamera in dem Gerät aufzeichnen, wem der Wähler seine Stimmen gegeben hat. Rücktritt des WIPO-Chefs gefordertBei der WIPO-Generalversammlung diese Woche in Genf gipfelte die Auseinandersetzung laut dem Fachmagazin IP-Watch in Rücktrittsforderungen an den Generaldirektor Kamal Idris. Idris hatte im vergangenen Jahr sein Geburtsdatum korrigiert. Zwei Jahrzehnte lang hatte die WIPO das Geburtsjahr 1945 statt der korrekten Angabe 1954 geführt.Labels: bunt gemischt, freie kultur, links, politik, sicherheit, software, technik