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links vom 17-09-2007
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futurzone:25 Jahre Backup-Bunker im Berghab ich auch noch nicht gewusst. die oesterreicher haben ein backup-system in einem bunker, in einem berg in st. johann, in ca. 300m tiefe. dieses system besteht nun seit 25 jahren und enthaelt wichtige daten, die "im ernstfall" die durchfuehrung wichtiger verwaltungsaufgaben oder auch (bei einem ausfall) die aufagben des rechenzentrums der bundesverwaltung uebernehmen soll. zukuenftig soll dort auch das elektronische staatsarchiv der republik oesterreich fuer digitale langzeitarchivierung eingerichtet werden.
Grünes Licht für Taxi-VideoüberwachungLaut Wiener Wirtschaftskammer hat die Datenschutzkommission der Videoüberwachung in Wiener Taxis zugestimmt. [...] Dazu werden die Aufnahmen 48 Stunden gespeichert und danach automatisch gelöscht. "Unsere Kunden brauchen keine Angst vor Eingriffen in ihre Privatsphäre zu haben. Zugriff auf die Aufnahmen hat nur die Polizei im Fall einer Straftat", so Frey. ja, nee, klar. genauso wie keine mauer gebaut werden sollte und die lkw-mautdaten nur zu abrechnungszwecken gespeichert werden sollten und die section control keine ueberwachung der autofahrer ist....
phlow.net:Geld verdienen mit Werbung vor, nach und um Musik herumEntnervt stellten wir in unserem Artikel "Vier Möglichkeiten im Internet Geld zu verdienen" fest, dass das Netz Musikern nur zwei Möglichkeiten bietet auf eigene Faust Geld zu verdienen: Werbung und der Verkauf von digitalen Musikdateien. Fangen wir mit Werbung an!nutzloses wissen:Schlechte Witze, selbst gehört…Die völlig aufgelöste Irmgard schreit ihren Vater an: “Warum ich ausgerechnet von einem Japaner schwanger bin willst du wissen? Weil Du mit deinem Rassenhass alle Neger vertrieben hast! ;)
datenterrorist:GrundrechtsterrorHier mal wieder was auf die Ohren mit "schönen" verfassungs- und grundrechtsfeindlichen Äußerungen gewisser Politlebewesen.
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titanic:Google fordert mehr DatenschutzDer Suchmaschinenbetreiber will sich für weltweit gültige Standards beim Datenschutz im Internet einsetzen, so ein Sprecher des Unternehmens: "Unsere Analysen zeigen, daß Google-Kunden ihrer Privatsphäre einen sehr hohen Stellenwert beimessen. So etwa unser Kunde Joachim Kardinal Meisner aus Köln: nach 'haushälterinnen bizarr' und 'unzucht online' ist 'anonym im internet' sein häufigster Suchbegriff. Unser Kunde Hans-Jörg Schmandtke aus Radebeul hingegen schreibt seiner Geliebten regelmäßig E-Mails wie 'wenn meine Frau das raus kriegt, bin ich dran'. Diese Wünsche müssen wir ernstnehmen." Google versprach, das Nutzerverhalten weiter zu analysieren, um den Wunsch der Nutzer nach Anonymität noch besser verstehen zu können. ;)
graubrot:Lahme EntenIn Deutschland ist eine Revolution unmöglich, weil man dafür den Rasen betreten müsste.
Wenn etwas Neues entwickelt wird, stürzt sich die Welt mit Neugier drauf, nur in Deutschland überlegt man, welche Gefahren das birgt und versucht es zu verbieten.da ist wahres dran.
fefe's blog:Seit dem US-Einmarsch sind im Irak über eine Million Iraker ermordet worden.diese zahl einfach mal wirken lassen...
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