Andersen wirft der RIAA und MediaSentry nun "malicious prosecution" vor, also Arglist. Die Ermittler der Musikindustrie würden sich über das fragwürdige Programm ihres Partners MediaSentry einfach IP-Adressen besorgen, um damit Bürger zu bedrohen. Dass sich MediaSentry dabei als Filesharer ausgebe, sei illegal.desweiteren sagte andersen, dass sie mehrere jahre von riaa-agenten verfolgt und gedemuetigt worden sei. ohne ihr wissen wurde versucht, informationen von der zehnjaehrigen tochter, freunden, den stiefkindern und vermietern zu bekommen. laut andersen's anwaeltin seien diese ermittlungsmethoden gesetzeswidrig.
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Labels: bunt gemischt, musik, politik
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