Weil inzwischen allen Erwachsenen misstraut wird, ist jene gesellschaftliche Solidarität zusammengebrochen, die dafür sorgte, dass Eltern ihre Kinder auch einmal laufen lassen konnten in der Gewissheit, dass andere auf sie schauten. Wer sich heute bei Ikea zu einem weinenden Kind hinunterbeugt, das vielleicht seine Mama verloren hat, muss damit rechnen, dass eine aufgelöste Mutter auftaucht, um den vermeintlichen Kindsentführer zu vertreiben. Lehrer haben Angst, Kinder tröstend in den Arm zu nehmen, weil sie des Missbrauchs verdächtigt werden könnten.
Labels: bunt gemischt, sicherheit
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