Interessant wurde es, als der Wahlcomputer ins Spiel kam: Zu unserer Verwunderung war dieser naemlich bereits seit 4 Tagen im Buero des Hausmeisters eingelagert. In dieser Zeit hatte regulaerer Schulbetrieb stattgefunden. Auch diese Nedap-Modell war auesserlich beschaedigt und zu unserem erstaunen nicht mal verplombt.
[...]
Nach der Inbetriebnahme des Geraetes wurden die Schluessel ordnungsgemaess an zwei verschiedene Personen ausgehaendigt. Das Vier-Augen-Prinzip wurde eingehalten. Allerdings wurden die Checksummen nicht ueberprueft – auch ein Bon mit eventuellen Pruefsummen war nicht zu sehen. Bei spaeterer Konfrontation mit der Problematik quittierte Frerichs [die zustaendige wahlleiterin] mit “Keine Ahnung” – von Pruefsummen habe man noch nie etwas gehoert. Was das ueberhaupt sei. Sowohl vor als auch nach der Inbetriebnahme des Geraetes hatten wir unbeobachteten Zugang zu ihm. Eine Manipulation des Nedap-Wahlcomputers [...] waere Problemlos mogelich gewesen.
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Labels: politik, sicherheit, technik
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