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14 Mai 2007
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open-source vs closed-source
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auf f!xmbr gibt's einen guten artikel zum thema betriebssysteme. es folgt nicht das uebliche windows-bashing. die kernaussage ist im grunde folgende: im grunde haben alle betriebssysteme ihre daseinsberechtigung und es gibt nicht das eine wahre. denn de facto hat software fehler und mit problem(ch)en zu kaempfen. nur ist es so, dass sich windows an einer anderen zielgruppe orientiert, als bspw., freebsd: 
Spielt man den Evangelisten, dann sollte man dies also gezielt machen. Hat jemand in bestimmten Bereichen von Windows gewaltige Probleme, dann paßt vielleicht ein Linux/BSD. Steht man auf Design und verbringt seine Zeit mehr mit Surfen und Einkaufen, kanns auch der Mac sein usw. Keinesfalls sollte man das Ziel vor Augen haben ein anderes System komplett zu tilgen. Das wäre gelinde ausgedrückt kurzsichtig und dumm. Keineswegs muß man auch den Gutmenschen mimen a la alles hat Vor- u. Nachteile … ein Spruch von Leuten die weder das eine System noch das andere kennen. Unterm Strich ist die Summe interessant und da schneidet Windows eben am schlechtesten ab.
Aber surft meine Mutter z.B. hauptsächlich, hat Werbefilter und anderes Zeugs installiert - ja warum sollte ich ihr dann Windows wegnehmen?
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Labels: bunt gemischt, software, technik
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