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20 März 2007
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urheberrecht und digitale musik
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bei jetzt.de gibt es ein paar interessante beitraege/interviews ueber urheberrecht und digitale musik:
[mal wieder via netzpolitik]
Der Hamburger Rechtsanwalt und Urheberrechtsexperte Till Kreutzer erklärt, was man darf und was nicht: CD brennen, so sagt er, ist in jedem Fall erlaubt.
Der Harvard-Professor Felix Oberholzer-Gee berichtet von seinen Untersuchungen, die belegen, dass Tauschbörsen keine Einfluß auf Musikverkäufe haben.
Gunther Buskies erklärt im Interview, was die digitale Revolution für sein Label tapete records bedeutet.
Jochen Strube vom Forschungsprojekt “Zukunftsmusik” der TU Darmstadt, dass 99 Cent für einen Song im Netz zu teuer sind.
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[mal wieder via netzpolitik]
Labels: musik, politik, technik
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