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jetzt ist es bald soweit
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suedkorea will an der grenze zu nordkorea roboter einsetzen die
autonom(!!!!) entscheiden sollen, ob geschossen wird oder nicht. es ist immer wieder erschreckend, mit anzusehen wofuer verschiedene staaten ihr geld verfeuern (roboterstueckpreis liegt bei ca. 200.000 us-dollar).
ist aber gar nicht so schlimm, immerhin verfuegen die roboter ueber ein ausgekluegeltes sicherheitssystem (fehler natuerlich ausgeschlossen!):
"...Als Sicherheitsmaßnahme wurde offenbar ein Stimmerkennungssystem eingebaut, das bis zu einer Entfernung von 10 Metern Freund und Feind anhand eines gesprochenen Kennworts unterscheiden soll..."geht's noch? hakt's jetzt total bei den koreanern? stimmerkennung als sicherheitsmassnahme. wenn ich in korea was zu sagen haette, wuerde ich erstmal die leute
exekutieren lassen aus ihren aemtern entlassen die auf diese bescheuerte idee gekommen sind.
es gibt aber noch mehr, was diese roboter koennen:
"...angeblich mit einer „Mustererkennung“ Menschen, Tiere, Fahrzeuge oder Bäume auf eine Entfernung von zwei Kilometern bei Tageslicht und mit einer Infrarotkamera Nachts bis zu einem Kilometer unterscheiden und verfolgen kann..."ich denke mal, auch hier werden natuerlich irgendwelche "fehlentscheidungen" der roboter ausgeschlossen.
und wenn so ein roboter dann doch mal einen nordkoreaner abknallen sollte, faellt das wahrscheinlich auch nicht sonderlich ins gewicht. nach dem motto: "es gibt ja genug von denen". und ausserdem kann man niemanden dafuer verantwortlich machen, wenn so ein roboter beginnt ein eigenleben zu fuehren.
[
via]
update:bei
telepolis gibt es auch einen text zum thema, inklusive bilder des roboters.
Labels: technik