/**
bereits 6000 klagen gegen vorratsdatenspeicherung
**/
bereits ueber 6000 menschen haben sich der sammelklage gegen die geplante vorratsdatenspeicherung angeschlossen.
sollte die speicherung der daten auf vorrat wirklich so wie bereits geplant im gesetz verankert werden, dann wuerde der
arbeitskreis vorratsdatenspeicherung sofort die
sammel-verfassungsbeschwerde einreichen der sich, wie oben erwaehnt, bereits ueber 6000 menschen aus den unterschiedlichsten sozialen schichten angeschlossen haben.
"..."Von Handwerkern bis Professoren setzen sich Menschen aus allen gesellschaftlichen Gruppen gegen dieses verfassungswidrige Vorhaben zur Wehr", teilt der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung mit, der die eingehenden Anmeldungen sammelt. Unter den Beschwerdeführern befinden sich viele Journalisten, die um ihre anonymen Informanten fürchten. Auch Ärzte, Rechtsanwälte, Unternehmensberater, Suchthelfer und Psychotherapeuten sehen die Vertraulichkeit als Grundlage ihrer Tätigkeit in Gefahr. Selbst Seelsorger und Geistliche wollen gegen die Vorratsdatenspeicherung klagen. Allgemein herrscht unter den Beschwerdeführern die Sorge vor, aus den geplanten Dateien ließen sich körperliche, psychische, rechtliche oder sonstige Schwierigkeiten unzähliger Menschen ablesen. Die Besorgnis eines Bekanntwerdens könne Menschen in prekären Situationen davon abhalten, Hilfe zu suchen, so der Mitarbeiter einer Telefonberatung im Sexualbereich..."weiterlesenich bin mal vorsichtig optimistisch und prophezeihe, dass sich noch weitaus mehr leute der sammelklage anschliessen werden und die vorratsdatenspeicherung, so wie sie geplant ist, niemals bestand haben kann vor dem verfassungsgericht.
Labels: politik, sicherheit, technik