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25 November 2006
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an.on zukunft ungewiss
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die zukunft des staatlich gefoerderten anonymisierungsdienstes an.on scheint bislang noch ungeklaert. das open-source projekt gibt es jetzt (wenn ich richtig informiert bin) seit 2001.
da zum jahresende die staatliche foerderung auslaeuft muss man sich nach anderen einnahmequellen umsehen. deshalb wurde ein bezahlsystem entwickelt, welches demnaechst in kraft tritt. ueber die gebuehrenhoehe habe ich noch nichts gelesen. aber laut einer umfrage seien ca. 50% der nutzer bereit bis zu 5euro/monat fuer den dienst zu zahlen. daneben soll es aber auch weiterhin eine kostenlose variante geben, nachteil - diese wird erheblich langsamer arbeiten.
ob sich das bezahlsystem durchsetzen wird, wage ich zu bezweifeln. zumindest solange es noch kostenfreie alternativen (wie zb tor) gibt.
zur an.on pressemitteilung
zum artikel: "Streit um die Zukunft des Anonymisierungsdienstes AN.ON"
da zum jahresende die staatliche foerderung auslaeuft muss man sich nach anderen einnahmequellen umsehen. deshalb wurde ein bezahlsystem entwickelt, welches demnaechst in kraft tritt. ueber die gebuehrenhoehe habe ich noch nichts gelesen. aber laut einer umfrage seien ca. 50% der nutzer bereit bis zu 5euro/monat fuer den dienst zu zahlen. daneben soll es aber auch weiterhin eine kostenlose variante geben, nachteil - diese wird erheblich langsamer arbeiten.
ob sich das bezahlsystem durchsetzen wird, wage ich zu bezweifeln. zumindest solange es noch kostenfreie alternativen (wie zb tor) gibt.
zur an.on pressemitteilung
zum artikel: "Streit um die Zukunft des Anonymisierungsdienstes AN.ON"
Labels: freie kultur, sicherheit, technik
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