Es ist hier nicht der Platz ausführlich zum sogenannten Gender-Mainstreaming Stellung zu nehmen. Dieses Leitprinzip der EU und der österreichischen Politik ist im wesentlichen auf Abschaffung des biologischen Geschlechtes und auf Umerziehung schon im Kindesalter gerichtet. Es soll also nicht mehr Mann und Frau geben, vielmehr werden Lebensweisen wie Heterosesuell, Homosexuell, Bi- oder Transsexuell als gleich angeboten. Das ist ein Angriff auf die Schöpfungsordnung, auf das christliche Bild von Ehe und Familie und auf den christlichen Glauben überhaupt. Außerdem ist diese Gender-Ideologie eine zwangsweise verordnete Staatsideologie. Wenn wir nicht aufpassen, landen wir in einem totalitären Staatsgebilde.hahahahaha....danke alfons - you made my day :) so eine gequirrlte scheisse! das kann doch keiner ernstnehmen.
[...]
Tatsache ist aber, dass Homosexualität keine Veranlagung ist, sondern eine auf seelische Erkrankung beruhende Neigung, die heilbar ist. Das haben alle Fachleute gewusst, bis linke Ideologen Homosexualität als Mittel zur Zerstörung des christlichen Bildes von Ehe und Familie instrumentalisiert haben. Die homosexuelle Lebensweise schadet dem Gemeinwohl und Kinder und Jugendliche dazu zu verführen führt in eine soziale Katastrophe.
[die presse]
Labels: bunt gemischt, politik
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