Unterstützung hatte sich Platter aus Estland geholt, Ülle Madise von der Nationalen Wahlkommission pries die Vorzüge des neuen Systems. [...] Auch die Befürchtung, die elektronische Stimmgabe könnte missbraucht werden, versuchte sie zu entkräften. Es habe bei den vergangenen Parlamentswahlen nur wenig veränderte Stimmen gegeben.na, hat's jemand gemerkt? ;) in estland wurde also schon ein wenig rum manipuliert. aber ein platter laesst sich natuerlich nicht beirren und sagt "alles wird gut".
[...]
Österreich sei im Bereich des E-Governments so weit, dass das der nächste Schritt sein müsse. Natürlich, so der Innenminister, müsse man aber einen "ganz großen Augenblick" darauf werfen, dass keine Manipulation möglich sei. [hervorhebungen von mir]
Gabriele Roth vom deutschen Bundesinnenministerium sagte, dass man in Deutschland die Einführung eines elektronischen Wahlsystems derzeit nicht für erforderlich halte. Der Grund dafür: Das Briefwahlsystem, das man bereits 1956 eingeführt hat, sei ausgereift genug.[...]
Laut einer am Samstag vorab vom Nachrichtenmagazin "profil" publizierten Umfrage lehnen 58 Prozent der hiesigen Bürger Wählen über das Internet ab.
Verfassungsgerichtshofspräsident Karl Korinek hat sich unlängst in der "Pressestunde" des ORF vehement gegen E-Voting ausgesprochen. Er bezeichnete das Vorhaben als derzeit "absolut unzulässig".
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Labels: politik, sicherheit, technik
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